Definiciones de „Macht“ en el Ortografía alemana

die Mạcht <-, Mächte>

1. sin pl. ≈ Vermögen, Fähigkeit, Autorität

die Möglichkeit oder Fähigkeit, dass jd etwas bewirken oder beeinflussen kann

Ich habe alles getan, was in meiner Macht stand.

2. sin pl. ≈ Herrschaft

die Gewalt, die jd aufgrund seiner Position oder seines Amtes hat, so dass er über andere bestimmen kann

Er hat schon seit langem versucht, an die Macht zu kommen.

▶ machtbesessen

3. sin pl. ≈ Kraft, Wirkung

Stärke

Die Macht der der Gewohnheit/der Liebe war stärker.

Die Macht des Unwetters war enorm.

4.

ein (bedeutender) Staat, eine einflussreiche Gruppe

Die Krieg führenden Mächte waren zu Verhandlungen bereit.

Das Buch handelt vom Verhältnis der kirchlichen zur weltlichen Macht im Mittelalter.

■ Atom-, Besatzungs-, Militär-, Streit-

5. selten im Sing.

etwas, das geheimnisvolle Kräfte hat

Sie sprachen von den Mächten der Dunkelheit.

Hier müssen dunkle Mächte am Werk gewesen sein.

I . mạ·chen <machst, machte, hat gemacht> V. con obj.

1.

jd macht etwas

(an)fertigen, produzieren

Wer hat diesen Tisch gemacht?

Kannst du ein Foto von uns machen?

2.

jd/etwas macht etwas

verursachen

Müsst ihr so einen Lärm machen?

Er hat ihr eine Freude gemacht.

Dieser Computer macht nur Schwierigkeiten.

3.

jd macht etwas

ausführen, erledigen

Wann machst du die Hausaufgaben/die Prüfung?

4.

jd macht jdn/etwas irgendwie

in einen bestimmten Zustand bringen

Weshalb hatte sie sich so hübsch gemacht?

Er hat die Arbeit fertig gemacht.

Das macht mich froh/neugierig/traurig.

5.

jd/etwas macht jdn/etwas irgendwie/zu jdm/etwas

jd/etwas macht jdn/etwas zu jdm/etwas

zu etwas werden lassen

Die Sorgen hatten ihn ganz krank gemacht.

Er machte den Freund zu seinem Geschäftspartner.

6.

jd macht etwas acus.

sich ereignen lassen und davon profitieren

Ich habe dabei ein gutes Geschäft gemacht.

hohe Gewinne machen

7.

jd macht etwas

etwas tun

Was habt ihr im Urlaub gemacht?

Was machst du am Wochenende?

8.

etwas macht etwas

coloq. betragen, ergeben

Das macht 27 Euro.

Zwei mal zwei macht vier.

9.

etwas macht nichts

coloq. etwas hat keine negativen Konsequenzen und ist nicht weiter schlimm

II . mạ·chen <machst, machte, hat gemacht> V. mit 'sich'

1.

jd macht sich (an etwas acus.)

anfangen

Ich mache mich dann ans Tapezieren.

2.

jd macht sich

coloq. sich (gut) entwickeln

Er macht sich in der Schule.

3.

jd/etwas macht sich (irgendwie)

eine bestimmte Rolle in der genannten Weise ausfüllen

Das Sofa macht sich gut in dieser Ecke.

Sie macht sich nicht schlecht als Versicherungsvertreterin.

4.

jd macht auf etwas acus.

coloq. pey. jd versucht in gekünstelter Weise eine bestimmte Rolle zu spielen

Seit er bei dieser Firma ist, macht er ganz auf Manager.

5.

jd macht in etwas acus.

coloq. eufem. seine Notdurft verrichten

Der Hund hat hinter den Busch gemacht.

6.

jd macht es

coloq. eufem. Geschlechtsverkehr haben

Sie sagte, sie hätten es noch am gleichen Abend gemacht.

jemand macht es nicht mehr lange coloq. (jd lebt nicht mehr lange)

bei einer Sache ist nichts (mehr) zu machen (man kann nichts mehr tun, um etwas zu bewirken oder zu retten)

Mach dir nichts draus! coloq. (verwendet, um auszudrücken, dass sich jd über etwas nicht ärgern oder sorgen soll)

Was macht ...? coloq. (verwendet, um zwanglos nach dem Befinden von jdm oder dem Stand der Dinge in einer Angelegenheit zu fragen)

Was macht die Arbeit/dein Projekt/die Gesundheit?

ạrm <ärmer, am ärmsten> ADJ.

1. ↔ reich

so, dass man ganz wenig materiellen Besitz und ein ganz geringes Einkommen hat

aus armen Verhältnissen kommen

die tiefe Kluft zwischen Arm und Reich

2.

wenig gehaltvoll

arme Böden

arm an Bodenschätzen/Nährstoffen sein

um eine Attraktion ärmer sein

3.

bedauernswert

Du Arme(r)!

der arme Kerl

coloq. Meine armen Füße; ich kann nicht mehr laufen!

coloq. arm dran sein

Kleinschreibung → R 3.8

arme Leute

Sie sind arm geworden.

Großschreibung → R 3.7

die Armen und die Reichen

Arm und Reich

Klein- oder Großschreibung → R 3.20

Arme/arme Ritter (= eine Speise)

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

armmachen/arm machen

sich armkaufen/arm kaufen

be·re̱i̱t·ma·chen, be·re̱i̱t ma·chen V. con obj./SICH

bịl·lig ADJ.

1. ↔ teuer

so, dass für eine Ware oder Dienstleistung ein vergleichsweise niedriger Preis verlangt wird

Noch nie waren CD-Player/Drucker/Festplatten so billig.

2. pey. ≈ minderwertig ↔ hochwertig

Er trägt einen billigen Anzug.

Man sieht gleich, dass der Mantel billig war.

3. pey. ≈ mies

moralisch schlecht

Seine billigen Tricks kennt inzwischen jeder.

Das ist eine billige Ausrede!

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

billig machen/billigmachen

dịck ADJ.

1.

coloq. ≈ korpulent, übergewichtig ↔ schlank so, dass jd im Verhältnis zu seiner Körpergröße ein zu hohes Körpergewicht hat

Sie ist dick geworden.

Sind Dicke wirklich gemütlicher?

2.

von relativ großem Umfang oder Durchmesser

ein dicker Baumstamm

ein dickes Seil

3.

zäh und dickflüssig

den Saft so lange kochen, bis er dick wird

eine dicke Soße

▶ eindicken

4. coloq.

dicht und undurchdringlich

im dicksten Gewühl/Nebel

5.

so, dass relativ viel von einer Substanz auf etwas gebracht wird

das Brett dick mit Farbe bestreichen

dick Butter aufs Brot streichen

dicke Freunde coloq. (eng vertraute Freunde)

es dick(e) haben coloq. (es satthaben)

Jetzt habe ich es aber dick(e)!

durch dick und dünn coloq. (durch alle Freuden und Schwierigkeiten)

mit jemandem durch dick und dünn gehen

Getrenntschreibung → R 4.5

dick sein

dick werden

Getrenntschreibung → R 4.5

die Salbe dick auftragen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

dickmachen /dick machen

Zusammenschreibung → R 4.6

sich dick(e)tun (= angeben)

Großschreibung → R 3.4

Sie hat Angst vor dem Dickwerden.

fịt mạ·chen V. mit 'sich'

I . gạnz ADJ. inv.

1. coloq. solo pred.

unbeschädigt

Du solltest die Gläser vor dem Umzug gut verpacken, damit sie ganz bleiben.

2.

verwendet, um auszudrücken, dass die Gesamtheit der genannten Sache betroffen ist

Er hatte seinen ganzen Bekanntenkreis zu der Party eingeladen – niemand fehlte.

Sie hat ganz Amerika bereist, nicht nur den Norden.

Sie müssen die Gebrauchsanweisung erst ganz lesen.

3.

alle, alles

Er hat das ganze Geld ausgegeben.

4. coloq.

verwendet, um eine Mengen-, Zahlenangabe zu verstärken

Er hat eine ganze Menge CDs.

Das Flugzeug hatte ganze zwei Stunden Verspätung.

5. coloq.

nicht mehr als

Die Lampe hat ganze 10 Euro gekostet.

II . gạnz ADV. inv.

1.

vollständig

Wir haben die Torte ganz aufgegessen.

Ich musste die Arbeit ganz allein machen.

Da bin ich ganz deiner Meinung.

2.

sehr, überaus

Er war ganz begeistert.

Sie wurde vor Schreck ganz blass.

3.

ziemlich, relativ

Die CD ist ganz gut.

ganz und gar (vollständig)

das Ganze (bleiben lassen)

ein (harmonisches) Ganzes (bilden)

als Ganzes

das (große) Ganze

aufs Ganze gehen

im Ganzen (gesehen)

im Großen und Ganzen

nichts Ganzes und nichts Halbes sein

ums Ganze (gehen)

Großschreibung → R 3.4

Kleinschreibung → R 3.8

ganz einfach

sein ganzes Interesse

aus ganz Europa

ganz schön clever

Großschreibung → R 3.7

Das Ganze war nicht nötig

Es geht ums Ganze.

im Großen und Ganzen

aufs Ganze gehen

als Ganzes

Getrenntschreibung → R 4.5

ganz sein

ganz werden

ge·sụnd <gesünder, am gesündesten> ADJ.

1. ↔ krank

so, dass alle Teile und Organe des Körpers intakt sind und funktionieren

Das Kind ist körperlich und geistig gesund.

Nach der Kur fühlt sie sich viel gesünder.

2.

so, dass man daran die Gesundheit von jdm ablesen kann

Ihr Gesicht hat eine gesunde Farbe.

3.

so, dass es gut für jds Gesundheit ist

Rauchen ist nicht gesund.

4.

so, dass es auf einer soliden wirtschaftlichen Basis beruht

Er ist Chef eines gesunden Betriebes.

5.

natürlich, normal

Das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand.

Ein wenig gesunder Ehrgeiz dürfte dir nicht schaden.

gesundmachen/gesund machen

gesundpflegen/gesund pflegen

gesundbeten

gesundschreiben

gesundschrumpfen

gesundstoßen

Getrennt- und Zusammenschreibung → R 4.15

Zusammenschreibung → R 4.5, 4.6

hạlt·ma·chen, Hạlt ma·chen V. sin obj.

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

he̱i̱ß ma·chen, he̱i̱ß·ma·chen V. con obj.

Sprichwort

was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß

Véase también: heiß

he̱i̱ß ADJ.

1. ↔ kalt

von sehr hoher Temperatur

glühend/kochend heiß

heißer Kaffee

Mir ist/wird heiß.

ein heißer Sommertag

2.

leidenschaftlich; heftig

eine heiße Diskussion

ein heißer Kampf/Streit

heiße Liebe

ihr heiß geliebtes Kind

Der heiß ersehnte Tag war gekommen.

ein heiß umkämpfter Posten

Die Aussicht auf großen Gewinn hat die Interessenten heiß gemacht.

3. coloq.

sehr schwierig; heikel

ein heißes Thema

Das wird heiß!

4. coloq.

mitreißend

heiße Musik/Rhythmen

ein heißes Rennen

5. coloq. jugendspr

sehr gut

ein heißer Typ

Das Konzert gestern war (echt) heiß!

Sein Auto ist ein heißer Schlitten!

6. coloq.

mit guter Aussicht auf Erfolg

ein heißer Tipp

zu den heißen Favoriten zählen

7. coloq.

paarungsbereit

Die Hündin ist heiß.

8. vulg.

sexuell erregt

ein heißes Eisen anfassen coloq. (sich mit einem bekannten Problem auseinandersetzen)

einen heißen Draht zu etwas/jemandem haben coloq. (gute Kontakte zu jdm oder etwas haben)

eine heiß umstrittene Frage

der Motor ist heiß gelaufen

Getrenntschreibung → R 4.5, 4.6

Kleinschreibung → R 3.8

heißes Wasser

ein heißer Sommer

Kleinschreibung → R 3.20

ein heißes Eisen

eine heiße Sache

der heiße Draht

Zusammenschreibung → R 4.6

jmdm. die Hölle heißmachen

sich den Kopf heißreden

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

etw. heißmachen/heiß machen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

heißbegehrt/heiß begehrt

heißgeliebt/heiß geliebt

heißumkämpft/heiß umkämpft

heißumworben/heiß umworben

heißumstritten/heiß umstritten

heißgelaufen/heiß gelaufen

krụmm·ma·chen, krụmm ma·chen V. con obj. coloq.

le̱i̱cht·ma·chen, le̱i̱cht ma·chen V. mit sich, mit Objekt

keine Mühe geben, den bequemsten Weg wählen

nạss·ma·chen, nạss ma·chen V. con obj.

pu·b·li̱k·ma·chen, pu·b·li̱k ma·chen V. con obj.

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

sa̱u̱·ber ADJ.

1.

≈ rein ↔ schmutzig frei von Verschmutzungen

Die Wäsche ist sauber.

Du kannst das saubere Geschirr wegstellen.

Hier gibt es noch saubere Bäche und Seen.

▶ Sauberkeit

2. ≈ ordentlich

gut und sorgfältig

Sie hat eine saubere Schrift.

Der Entwurf ist sauber ausgearbeitet.

3.

so, dass es allen oder allem gerecht wird

Ich denke, wir haben eine saubere Lösung dieses Problems gefunden.

Ein Projekt muss auch sauber abgeschlossen werden.

4. ≈ korrekt

so, dass es keine Fehler hat

Sie hat eine sehr saubere Aussprache.

5. irón.

nicht anständig

Da hat dich dein sauberer Freund schön hereingelegt.

sauber halten

sauber machen/saubermachen

Getrennt- oder Zusammenschreibung → R 4.16

schlạnk·ma·chen, schlạnk ma·chen V. con obj.

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

se̱·lig ADJ.

1. REL.

so, dass man nach dem Tod von allen Schwierigkeiten und Bedürfnissen befreit ist

2.

sehr glücklich

Sie zeigte ein seliges Lächeln.

Zusammenschreibung → R 4.6

seligpreisen

seligsprechen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

seligmachen/selig machen

allein seligmachend/selig machend

Getrenntschreibung → R 4.5

selig sein

selig werden

selig bleiben

wạch·ma·chen, wạch ma·chen V. con obj.

Ejemplos de uso para Macht

■ Macht-

Was macht ...? coloq. (verwendet, um zwanglos nach dem Befinden von jdm oder dem Stand der Dinge in einer Angelegenheit zu fragen)

■ kunst-, macht-

■ macht-, sensations-

jd macht etwas acus. voll (jemand füllt/legt/stellt so viel in etwas hinein bis es voll ist)

jd macht etwas acus. zunichte (etwas zerstören; vernichten)

jd macht jdn weich (jemand redet so lange auf jemanden ein bis dieser nachgibt)

Das macht 27 Euro.

jemand macht sich bemerkbar (jd macht auf sich aufmerksam)

Macht bitte keine Dummheiten!

Der Heilungsprozess macht Fortschritte.

Kleinvieh macht auch Mist coloq. (auch kleine Dinge haben auf längere Sicht eine Wirkung)

die Zentren der Macht

jd macht dicht coloq. schließen

jd macht sich fein (sich schönmachen, sich für einen besonderen Anlass anziehen)

Macht bitte kein Theater!

Übung macht den Meister Sprichwort (nur wer viel übt, kann etwas richtig und gut)

jd macht etwas wett (etwas ausgleichen)

die Schaltzentrale der Macht

Ejemplos de uso procedentes de internet (no verificados por la redacción de PONS)

alemán

Die Äbte vertraten die Ordensgemeinschaften nach außen und waren das Bindeglied zwischen weltlicher und kirchlicher Macht.

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Anschließend arbeitete er als Drehbuchautor an Filmen wie Die Waffen der Frauen und Der Preis der Macht.

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Mit gottgleicher Macht schleuderte er Blitze und Berge gegen seine Feinde und unterwarf diese.

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In der Folge gewannen die Hauptkirchen mit Unterstützung des Rats gegenüber dem Domkapitel erheblich an Macht und Einfluss.

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Macht, Ohnmacht und Opportunismus sind auch hier die zentralen Themen seiner künstlerischen Arbeit.

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Das Kloster stand auf dem Höhepunkt seiner Macht und verfügte über riesigen Grundbesitz bis in die Innerschweiz.

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Hier kommandiert der Spieler eine Kriegspartei und muss dabei üblicherweise mit taktischem Geschick eine oder mehrere andere Mächte besiegen.

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Innis betrachtete die Wechselwirkung zwischen Wissen und Macht als ausschlaggebenden Faktor für das Verständnis eines Reiches.

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Im Spätmittelalter verloren die Archidiakone zugunsten der Macht der Bischöfe weiter an Bedeutung.

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Die ‚Lehre’ vom Willen zur Macht ist also nicht Nietzsches Metaphysik; die ‚Lehre‘ selbst, der zufolge die Willen zur Macht interpretieren, hat perspektivischen, interpretatorischen Charakter.

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