Definiciones de „oftan“ en el Ortografía alemana

das Ok·ta̱n <-s>

1. QUÍM.

gesättigter, leicht brennbarer Kohlenwasserstoff mit acht Kohlenstoffatomen, der in Erdöl und Benzin enthalten ist

2. in Verbindung mit Zahlangaben nicht flektiert AUTO. TRÁF.

Angabe für die Klopfzahl von Benzin

Benzin mit 96 Oktan

■ -zahl

der Kạf·tan <-s, -e>

ein langes, vorne offenes Obergewand

I . ọ̈f·ter

Komp von oft²

II . ọ̈f·ter ADV.

mehrmals

Man muss die Verben öfter üben.

Je öfter man übt, desto besser beherrscht man die Formen.

des Öfteren (oft)

Dieser Fehler kommt bestimmt des Öfteren vor.

Véase también: oft

ọft <öfter> ADV.

1. ↔ selten

so, dass es innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts relativ viele Vorkommnisse von etwas gibt

Dieses Jahr war er oft krank.

Sie geht oft ins Schwimmbad, eigentlich täglich.

2. ≈ häufig

überwiegend, in vielen Fällen

Ich kann oft nicht einschlafen

3.

so, dass sich etwas regelmäßig in kurzen Abständen wiederholt

An Wochentagen verkehren die Busse sehr oft.

4.

verwendet, um danach zu fragen, wie viele Male etwas geschieht oder geschehen ist

Wie oft hast du das Buch schon gelesen?

Großschreibung → R 3.7

des Öfteren

Getrenntschreibung → R 4.3

Wie oft willst du noch kommen?

So oft, dass ...

So oft wie du.

der Al·ta̱n <-(e)s, -e>

(ital.)

balkonartiger Anbau

I . a̱u̱f·tun <tust auf, tat auf, hat aufgetan> V. con obj.

jd tut etwas auf coloq. finden

ein günstiges Urlaubsquartier auftun

II . a̱u̱f·tun <tust auf, tat auf, hat aufgetan> V. mit 'sich' etwas tut sich auf elev.

1. veralt.

sich plötzlich zeigen

Ein großer Abgrund tat sich vor uns auf.

2.

sich bieten

Es taten sich viele Chancen auf.

I . a̱u̱f·tau·en <taust auf, taute auf, hat/ist aufgetaut> V. con obj. +haben

jd taut etwas auf ((Gefrorenes) zum Tauen bringen)

das Fleisch auftauen

II . a̱u̱f·tau·en <taust auf, taute auf, hat/ist aufgetaut> V. sin obj. +sein

1.

etwas taut auf

↔ gefrieren Der See/das tiefgefrorene Gemüse/das Eis ist aufgetaut.

2.

jd taut auf

coloq. fig. die Schüchternheit verlieren

Jetzt taut er langsam auf.

a̱u̱f·fet·ten V. con obj.

das Rạt·tan <-s, -e> [ˈratan] ≈ Peddigrohr

ein Rohr aus den Stängeln bestimmter Palmen, das für Korbwaren verwendet wird

fort·ạn ADV.

das Hạf·ten <-s, ->

hạf·ten¹ V. sin obj.

1.

etwas haftet auf etwas dat./an etwas dat.

≈ festkleben eine relativ feste Verbindung mit einer Oberfläche eingehen

Die Farbe haftet schlecht auf der Oberfläche.

Der Teig haftet am Löffel.

2.

etwas haftet auf etwas dat.

nicht abrutschen

Die neuen Reifen haften auch auf nasser Fahrbahn.

gut haftende Sohlen

an jemandem haftenbleiben fig. (immer zu jdm gehören)

Dieser Makel wird immer an ihr haftenbleiben.

Dieses Image ist immer an ihm haftengeblieben.

Zusammenschreibung → R 4.6

hẹf·ten V. con obj.

1.

jd heftet etwas an etwas acus.

befestigen

ein Plakat an die Tür heften

2.

jd heftet etwas

mit Faden oder Klammern zusammenfügen

ein Buch heften

3.

jd hefet etwas

vorläufig zusammennähen

eine Naht/einen Saum heften

die Augen/seinen Blick auf etwas heften elev. (etwas unverwandt ansehen)

Er heftete seinen Blick auf den Boden.

sich an jemandes Fersen heften (jdn verfolgen)

der Bhu̱·tan <-s>

Staat im östlichen Himalaja

▶ Bhutaner, Bhutanerin, bhutanisch

das Bu·ta̱n <-s>

(gr.)

gasförmiger Kohlenwasserstoff

ge·ta̱n V.

Part. Perf. von tun

Véase también: tun

I . tu̱n <tust, tat, hat getan> V. con obj.

1.

jd tut etwas

coloq. arbeiten; leisten

Und was habt ihr heute getan?

viel zu tun haben

Heute tu(e) ich gar nichts.

viel Gutes/Nützliches/Böses tun

2. coloq.

jd tut etwas

handeln; machen

Tu doch endlich etwas!

Tut das ja nicht wieder!

Ich habe doch gar nichts getan!

Man tut, was man kann.

3.

jd tut etwas irgendwohin

coloq. irgendwohin legen oder einordnen

Wohin hast du meine Tasche getan?

das Schnitzel in die Pfanne tun

die Wäsche in die Maschine tun

nicht wissen, wohin man etwas oder jemanden tun soll (≈ sich nicht erinnern können, in welcher Situation man jdn oder etwas bereits einmal gesehen hat)

4.

jd tut jdm etwas

Leid zufügen

Was habt ihr dem armen Kerl getan?

Tu(e) mir bitte nichts!

Was habe ich dir denn getan, dass du mir böse bist?

5.

jd tut jdm Gutes

Gutes zufügen

Er hat ihm viel Gutes getan.

Tu mir den Gefallen und rauche nicht!

6.

jd tut etwas

in verblasster Bedeutung: machen

eine Verbeugung/einen Luftsprung/einen Seufzer tun

seinen letzten Atemzug tun

seine Wirkung tun

einen Blick hinter sich tun

7. mit Inf. coloq. al. s.

als Ausdruck einer Möglichkeit

Ich täte dir gern helfen, aber ich kann nicht.

8. mit Inf. coloq.

zur Hervorhebung der Aussage des Verbs

Er schwatzte klug daher, aber wissen tat er nichts.

9.

etwas tut etwas

etwas bewirkt etwas

Das Mittel tut Wunder.

Was tut das schon?

Das tut nichts.

III . tu̱n <tust, tat, hat getan> V. mit ES coloq.

1.

es tut sich etwas/nichts

geschehen

Es tut sich etwas.

Es tut sich immer noch nichts.

2.

etwas tut es

ausreichen

Wenn du keinen Schlafsack hast, tut es auch eine Decke!

mit jemandem etwas/nichts zu tun haben coloq. (in irgendeiner/keiner Verbindung zu jdm oder etwas stehen)

Ich will mit der Sache nichts zu tun haben!

Die beiden Dinge/Personen haben nichts miteinander zu tun.

jemandem ist es um etwas zu tun (jd richtet sein Augenmerk auf etwas)

Ihm war es um unsere Sicherheit zu tun.

Euch ist es doch nur um euren Vorteil zu tun!

Damit ist es nicht getan! (das ist noch nicht alles)

der Na̱·tan

männlicher Vorname

Wo̱·tan <-s>

germanischer Gott (vgl. Odin)

das Ti·ta̱n¹ <-s> sin pl.

ein mattgrau schimmerndes Metall, das sehr leicht, aber sehr widerstandsfähig ist

der Sa̱·tan <-s, -e> (hebr.)

1. sin pl. REL.

der Teufel

2. coloq. pey.

ein sehr boshafter Mensch

Er/Sie war ein richtiger Satan.

ọft·mals ADV. elev.

oft 1 2