alemán » neerlandés

ˈfär·ben1 [ˈfɛrbn̩] V. intr. coloq. (abfärben)

ˈfär·ben2 [ˈfɛrbn̩] V. trans.

1. färben (andersfarbig machen):

2. färben fig. (etw eine bestimmte Note geben):

ˈFar·be <Farbe, Farben> [ˈfarbə] SUST. f

4. Farbe (Wappenfarben) meist pl.:

die belgischen Farben

5. Farbe (politische Gesinnung):

6. Farbe NAIPES:

Ejemplos monolingües (no verificados por la redacción de PONS)

alemán
Das Federkleid ist überwiegend dunkelbraun, die Beinbefiederung, vor allem im Alter, rötlichbraun gefärbt.
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Die Männchen färben sich mit dem Alter bis auf an den Thoraxseiten in ein knalliges rot.
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Kopf, Fuß, Mantel und Eingeweidesack sind durch Melanin blassgrau bis dunkelviolett oder schwarz gefärbt.
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Sie sind bräunlich, braun-rot, weiß oder grün gefärbt.
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Sie nahm ab, ließ sich die Haare färben und staffierte sich modisch aus.
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Im Schlichtkleid sind Schnabel und Orbitalring matter gefärbt.
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Die Männchen sind kräftiger gefärbt und bleiben kleiner als die Weibchen.
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Die Hülsenfrüchte sind kahl oder spärlich behaart, zuletzt sepiabraun gefärbt, spät aufspringend, innen gefächert und vielsamig.
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Der Lippenstift ist ein im 19. Jahrhundert entstandenes Kosmetikutensil zum Färben der Lippen, das überwiegend von Frauen benutzt wird.
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Die Kronblätter sind 15 bis 22 Millimeter lang, zuerst rosafarben bis violett, später färben sie sich blau bis himmelblau.
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