Definiciones de „schicke ich morgen nachmittag“ en el Ortografía alemana

der Na̱ch·mit·tag <-s, -e>

die Zeit zwischen Mittag und Abend

Den ganzen Nachmittag ging er spazieren.

am Nachmittag

heute/gestern/morgen Nachmittag

Sie kommt Freitagnachmittag.

Großschreibung → R 3.10

Zusammenschreibung → R 4.1

Großschreibung → R 3.3

heute Nachmittag

am späten Nachmittag

des Nachmittags

Kleinschreibung → R 3.10

montags nachmittags

Zusammenschreibung → R 4.1

am Montagnachmittag

mọr·gen ADV.

1. ↔ gestern

am folgenden, nächsten Tag

Wir wollten sie morgen Abend/Mittag/Nachmittag besuchen.

Sie ist gestern gekommen, bleibt heute und morgen, und fährt übermorgen weiter.

■ über-

locuciones, giros idiomáticos:

Das ist ... von morgen. ↔ heute (das ist ... in der Zukunft)

Das ist das Auto/die Technik von morgen.

Großschreibung → R 3.3

heute Morgen

gestern Morgen

Groß- oder Kleinschreibung → R 3.3, 3.10

morgen Früh/früh

der Mọr·gen¹ <-s, -> ≈ Frühe ↔ Abend

die Tageszeit am Beginn des Tages

Es war ein heiterer/strahlender Morgen.

Ich habe sie heute Morgen gesehen.

Ich muss früh am Morgen aufstehen.

■ -gebet, -gymnastik, -kaffee, -toilette, -zeitung

der Mọr·gen² <-s, ->

ein Flächenmaß

Ein Morgen Land hat etwa 3000 Quadratmeter.

schịck, chịc ADJ.

(fr.)

modisch elegant

der Schịck, der Chic <-(e)s> sin pl. ≈ Eleganz

modische Eleganz in der Kleidung

Alle bewunderten den unauffälligen Schick ihrer Kleidung.

ịch PRON.

Personalpronomen der 1. Pers. Sing.

Ich gehe, du bleibst.

Mach' die Tür auf, ich bin's!

das Ịch <-(s), -(s)>

das eigene Ich gegenüber der Außenwelt

das eigene Ich erkennen

▶ ichbezogen, ichhaft

■ -bewusstsein, -gefühl, -mensch, -sucht

die Ịch-AG

Selbstständigkeit einer Person nach Arbeitslosigkeit

der(die) Ịch·er·zäh·ler(in), der(die) Ịch-Er·zäh·ler (in)

LIT.

Schreibung mit und ohne Bindestrich → R 4.21

das Ü̱ber·ich, das Ü̱ber-Ich <-(s), -(s)>

PSICO.

kontrollierende Instanz der Seele nach Freud

Zusammen- oder Bindestrichschreibung → R 4.21

die Ịch·er·zäh·lung, die Ịch-Er·zäh·lung <-, -en> LIT.

eine Erzählung, bei der das erzählende Subjekt in der Ich-Form spricht

die Ịch·form, die Ịch-Form <-> sin pl. LIT.

die Erzählform, bei der Ereignisse so dargestellt werden, als hätte der Erzähler sie selbst erlebt

I . schị·cken <schickst, schickte, hat geschickt> V. con o sin obj.

jd schickt (nach jdm/etwas) (jdn zu bestimmten Diensten o.Ä. holen lassen)

Wir haben den Nachbarn nach einem Arzt geschickt.

Er hat nach einem Krankenwagen geschickt.

II . schị·cken <schickst, schickte, hat geschickt> V. con obj.

1.

jd schickt (jdm) etwas

(per Post) senden

Ich habe ihr einen Brief geschickt.

2.

jd schickt jdn irgendwohin

jdm auftragen, irgendwohin zu gehen

Sie hat das Kind in die Schule geschickt.

III . schị·cken <schickst, schickte, hat geschickt> V. mit 'sich'

1.

etwas schickt sich

sich gehören

Es schickt sich nicht, so etwas zu sagen.

2.

jd schickt sich

al. s. beeilen

Ich musste mich ziemlich schicken, um nicht zu spät zu kommen.