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ˈÄhn·lich·keit <Ähnlichkeit, Ähnlichkeiten> SUST. f

2. Ähnlichkeit MAT. (Gleichförmigkeit):

Ge·ˈwöhn·lich·keit <Gewöhnlichkeit> SUST. f kein pl.

ˈSitt·lich·keit <Sittlichkeit> [-k͜ait] SUST. f kein pl.

ˈSinn·lich·keit <Sinnlichkeit> SUST. f kein pl.

1. Sinnlichkeit (Sinnesfreude):

ˈPein·lich·keit SUST. f

Per·ˈsön·lich·keit2 <Persönlichkeit> SUST. f kein pl. (individuelle Eigenart)

ˈDeut·lich·keit1 <Deutlichkeit> SUST. f kein pl.

ˈEhr·lich·keit <Ehrlichkeit> SUST. f kein pl.

1. Ehrlichkeit (Aufrichtigkeit):

2. Ehrlichkeit (Zuverlässigkeit):

ˈFest·lich·keit <Festlichkeit, Festlichkeiten> [-k͜ait] SUST. f

ˈFröh·lich·keit <Fröhlichkeit> SUST. f kein pl.

2. Fröhlichkeit:

ˈNütz·lich·keit <Nützlichkeit> SUST. f kein pl.

ˈÖrt·lich·keit <Örtlichkeit, Örtlichkeiten> SUST. f

ˈSach·lich·keit <Sachlichkeit, Sachlichkeiten> SUST. f

1. Sachlichkeit (Nüchternheit):

2. Sachlichkeit (Objektivität):

Wahr·ˈschein·lich·keit <Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeiten> SUST. f meist sing.

ˈFörm·lich·keit <Förmlichkeit, Förmlichkeiten> SUST. f

ˈHäss·lich·keit <Hässlichkeit, Hässlichkeiten> SUST. f

2. Hässlichkeit (äußerlich) kein pl.:

ˈHeim·lich·keit <Heimlichkeit, Heimlichkeiten> SUST. f

1. Heimlichkeit (Geheimnis):

geheim nt

2. Heimlichkeit (heimliche Art):

ˈHerr·lich·keit <Herrlichkeit, Herrlichkeiten> SUST. f

1. Herrlichkeit (Köstlichkeit) meist pl.:

2. Herrlichkeit (prächtiger Gegenstand) meist pl.:

3. Herrlichkeit (Schönheit, Pracht) kein pl.:

das ist die ganze Herrlichkeit! coloq. irón. REL.

ˈHerz·lich·keit <Herzlichkeit, Herzlichkeiten> SUST. f

ˈHöf·lich·keit <Höflichkeit, Höflichkeiten> SUST. f

1. Höflichkeit (höfliche Bemerkung) meist pl.:

2. Höflichkeit (höfliche Art) kein pl.:

Ejemplos monolingües (no verificados por la redacción de PONS)

alemán
Wegen ihrer Gottähnlichkeit als unsterbliches Wesen steht es ihr zu, über den vergänglichen Körper zu herrschen.
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Das geistige Erfassen der Ideen und das von solcher Erkenntnis gelenkte Handeln führen den Menschen zur Gottähnlichkeit, soweit die Bedingungen des Lebens in der Sinnenwelt dies zulassen.
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Die Gottähnlichkeit sei das Lebensziel des Philosophen, das er im Rahmen des Möglichen anzustreben habe.
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Die Liebe sei, wie er im Gedicht veranschaulicht, „die Leiter, worauf wir emporklimmen zu Gottähnlichkeit.
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Die Neuplatoniker bezogen die menschliche Schwäche und Hinfälligkeit auf den Körper, die Gottähnlichkeit auf die geistigen Leistungen der Seele.
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Eine Gottähnlichkeit könne so schon in der Gegenwart einsetzen, obwohl das endgültige Gottähnlich-Werden erst in der Zukunft liege.
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Da ist es auf einmal aus mit der Gottähnlichkeit des Ansedio, und er bringt sich um.
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Sein Optimismus hinsichtlich der Gotteserkenntnis hängt mit seiner Überzeugung von der Gottähnlichkeit des Menschengeistes zusammen.
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"gottähnlichkeit" en los diccionarios monolingües alemán


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