Definiciones de „rannte“ en el Ortografía alemana

rạnn·te V. sin obj.

Prät. von rennen

Véase también: rennen

I . rẹn·nen <rennst, rannte, ist/hat gerannt> V. con obj.

jd rennt etwas in etwas +haben mit Gewalt in etwas hineinstoßen

jemandem ein Messer in die Brust rennen

II . rẹn·nen <rennst, rannte, ist/hat gerannt> V. sin obj. +sein

1.

jd rennt (irgendwohin)

schnell laufen

über die Straße/aus dem Zimmer rennen

um die Wette/um sein Leben/auf Zeit rennen

schnell/wie der Blitz rennen

im Zimmer hin und her rennen

2.

jd rennt gegen etwas acus.

gegen etwas stoßen

mit dem Kopf gegen die Wand rennen

aus Versehen gegen die Tür rennen

3.

jd rennt (irgendwohin)

coloq. pey. ständig irgendwohin gehen

Musst du denn jede Woche ins Kino rennen?

Er rennt mit jedem Kummer gleich zu seiner Mutter!

jemanden/etwas über den Haufen rennen coloq. (jdn oder etwas umrennen)

ins Unglück/in sein Verderben rennen coloq. (sein Unglück durch unvernünftiges Handeln selbst verschulden)

das Rẹn·nen <-s, ->

ein sportlicher Wettbewerb, bei dem es darum geht, eine bestimmte Distanz möglichst schnell zurückzulegen

Das Rennen wird gestartet/geht über zweihundert Kilometer/ist entschieden.

Das Rennen ist sehr schnell/kommt in die entscheidende Phase/erreicht jetzt das Finale.

Ein Fahrer bestimmt das Rennen/dominiert das Rennen/ gewinnt das Rennen/verliert das Rennen um Haaresbreite/ entscheidet das Rennen für sich/lässt sich den Sieg in diesem Rennen nicht mehr nehmen/fährt das Rennen nach Hause.

das Rennen machen coloq. (gewinnen)

gut im Rennen liegen coloq. (gute Aussichten auf Erfolg haben)

das Rennen ist gelaufen coloq. (alle Entscheidungen sind gefallen, es bleibt nichts mehr zu tun)

jemanden aus dem Rennen werfen coloq. (jdn aus einer Position verdrängen, in der er Aussicht auf einen Sieg oder Erfolg gehabt hätte)

■ Auto-, Bahn-, Cross-, Galopp-, Hunde-, Motorrad-, Querfeldein-, Rad-, Straßen-, Trab-

I . rẹn·nen <rennst, rannte, ist/hat gerannt> V. con obj.

jd rennt etwas in etwas +haben mit Gewalt in etwas hineinstoßen

jemandem ein Messer in die Brust rennen

II . rẹn·nen <rennst, rannte, ist/hat gerannt> V. sin obj. +sein

1.

jd rennt (irgendwohin)

schnell laufen

über die Straße/aus dem Zimmer rennen

um die Wette/um sein Leben/auf Zeit rennen

schnell/wie der Blitz rennen

im Zimmer hin und her rennen

2.

jd rennt gegen etwas acus.

gegen etwas stoßen

mit dem Kopf gegen die Wand rennen

aus Versehen gegen die Tür rennen

3.

jd rennt (irgendwohin)

coloq. pey. ständig irgendwohin gehen

Musst du denn jede Woche ins Kino rennen?

Er rennt mit jedem Kummer gleich zu seiner Mutter!

jemanden/etwas über den Haufen rennen coloq. (jdn oder etwas umrennen)

ins Unglück/in sein Verderben rennen coloq. (sein Unglück durch unvernünftiges Handeln selbst verschulden)

das Kạn·da·har·ren·nen, das Kạn·da·har-Ren·nen (jährliches alpines Skirennen)

das Speed·way·ren·nen, das Speed·way-Ren·nen [ˈspiːtveiː-]

(ingl.) DEP.

Geschwindigkeitsrennen im Motorsport

das Stọck·car·ren·nen, das Stọck·car-Ren·nen DEP.

mit Stockcars ausgetragenes Rennen

das 24-Stụn·den-Ren·nen DEP.

(Motorsport:) 24 Stunden dauerndes Rennen

das Kopf-an-Kọpf-Ren·nen fig.

Wettbewerb zwischen zwei etwa gleich starken Gegnern mit knappem Ausgang

Ejemplos de uso para rannte

Sie rannte blindlings in ihr Verderben.

Er schrie/rannte herum wie ein Wahnsinniger.

Orientierungslos rannte er durch das große Gebäude.

Er krallte sich die Handtasche und rannte davon.

Sie rannte los, um den Bus noch zu erreichen.

In seiner Eile rannte er alle um, die im Weg standen.

Als sie merkte, dass sie ihre Tasche verloren hatte, rannte sie kopflos zurück.

Ejemplos de uso procedentes de internet (no verificados por la redacción de PONS)

alemán

Ein anderer Mitarbeiter zündete noch eine Knallkapsel und rannte dem zweiten Zug entgegen.

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Niemand rannte herzu, um ihm die Stricke durchzuschneiden, damit er in den Markt zurückrennen, in die Kirche flüchten und damit gerettet sein könnte.

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Der linke Flügel ging gegen starkes Artilleriefeuer vor und rannte gegen die osmanischen Feldstellungen an.

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Er verstand nicht, wie man springen konnte und sah komisch aus, wenn er rannte.

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Nachdem ihr uneheliches Kind geboren wurde, rannte er davon und trat der Armee bei.

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Zur selben Zeit rannte er von zu Hause weg.

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Daraufhin rannte sie zur Küste, bestieg das Boot ihres Bruders und schaffte es, zu einer Felsengrotte zu segeln, die sie vom Spielen kannte.

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Der Lokomotivführer des Personenzuges rannte in einem Seitengang in den hinteren Teil seiner Lokomotive, überlebte und wurde als letztes lebendes Opfer des Unfalls geborgen.

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Sie rannte zu ihrer Mutter, die ihr riet, zum Strand zu rennen und für immer dort zu bleiben.

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Die Frau, in Wut und Trauer, rannte zur nahen Dorfkirche und riss dem Marienbildnis im Gotteshaus das Jesuskind vom Arm.

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