Definiciones de „Gleichgewicht“ en el Ortografía alemana

das Gle̱i̱ch·ge·wicht <-(e)s, -e>

1.

der Zustand, dass ein Körper ausbalanciert ist

Der Seiltänzer verlor das Gleichgewicht und wäre beinahe verunglückt.

■ -slage, -sorgan, -ssinn, -sstörung

2.

innere Ausgeglichenheit

Er lässt sich durch nichts aus dem Gleichgewicht bringen.

3.

ausgeglichener Zustand

Solche Eingriffe in die Natur stören das ökologische Gleichgewicht.

Ejemplos de uso para Gleichgewicht

das biologische Gleichgewicht

das seelische Gleichgewicht eines Menschen

das von Kräften erzeugte Gleichgewicht betreffend

Die beiden Waagschalen befinden sich im Gleichgewicht.

jd destabilisiert etwas elev. aus dem Gleichgewicht bringen

FÍS., TÉC. so, dass etwas nicht im Gleichgewicht bleibt

jd jongliert etwas ≈ balancieren geschickt im Gleichgewicht halten

Der Seiltänzer verlor das Gleichgewicht und wäre beinahe verunglückt.

Er lässt sich durch nichts aus dem Gleichgewicht bringen.

der Punkt, der für das Gleichgewicht eines Körpers ausschlaggebend ist

Nachdem er das Gleichgewicht auf den Skiern verloren hatte, überschlug er sich einige Male und blieb im Schnee liegen.

Vorgang, dass man das Gleichgewicht verliert, weil man sich zu stark nach vorne oder hinten gebeugt hat

mit dem Fuß gegen ein Hindernis stoßen und aus dem Gleichgewicht geraten

Lehre vom Gleichgewicht der Kräfte, die in und auf ruhende Flüssigkeiten wirken

+haben sich ohne zu sinken in der Luft (oder im Wasser) im Gleichgewicht halten

Ejemplos de uso procedentes de internet (no verificados por la redacción de PONS)

alemán

Es muss ein Gleichgewicht auf dem Gütermarkt herrschen, welches durch die Gleichheit von aggregierter Nachfrage und aggregiertem Angebot definiert wird.

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In den folgenden Tagen ist er völlig um sein inneres Gleichgewicht gebracht.

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Alle Unternehmen haben das Ziel der Gewinnmaximierung, aber unter der Annahme vollständiger Konkurrenz ist der Gewinn im Gleichgewicht Null.

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Die Kinetik beschäftigt sich mit Zuständen, die sich nicht im Gleichgewicht befinden.

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Ein solches Gleichgewicht bezeichnet man als walrasianisches Gleichgewicht.

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Dass jeder Energieeigenzustand mit Energie dieselbe Wahrscheinlichkeit besitzt, ist die grundlegende Annahme der Gleichgewichts-Statistik.

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Zusammen genommen bilden diese Mikrozustände den kanonischen Zustand, zu dem sie je nach der Häufigkeit beitragen, mit der sie im thermischen Gleichgewicht auftreten.

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Im thermodynamischen Gleichgewicht stellt sich ein Gleichgewicht aus Generation und Rekombination ein: Die Anzahldichte an frei beweglichen Ladungsträgern ist im zeitlichen Mittel konstant.

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Alle auf einen ruhenden Körper wirkenden Kräfte sind im Gleichgewicht.

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Daraus leiten sie Anweisungen für bestimmte Individuen ab, um das Gleichgewicht der Welt aufrechtzuerhalten.

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