alemán » neerlandés

ˈFlaum·fe·der SUST. f

Sau·fe·ˈrei <Sauferei, Saufereien> [z͜aufəˈr͜ai ] SUST. f

1. Sauferei (Besäufnis):

2. Sauferei coloq. (übermäßiges Trinken):

gezuip nt

Ka·ˈthe·der <Katheders, Katheder> [kaˈteːdɐ] SUST. m nt nt

ˈsau·fen <säuft, soff, gesoffen> [ˈz͜aufn̩] V. trans.

1. saufen (Tiere):

2. saufen coloq. (übermäßig viel trinken):

ˈSauf·bru·der SUST. m

2. Saufbruder coloq. pey.:

ˈSauf·tour SUST. f

ˈTrieb·fe·der SUST. f

1. Triebfeder fig.:

2. Triebfeder TÉC.:

ˈSchwanz·fe·der SUST. f meist pl.

ˈSchwung·fe·der SUST. f ZOOL.

He·xa·ˈeder <Hexaeders, Hexaeder> [hɛksaˈʔeːdɐ] SUST. m

Ok·ta·ˈeder <Oktaeders, Oktaeder> [ɔktaˈʔeːdɐ] SUST. nt MAT.

ent·ˈwe·der [ˈɛntveːdɐ, ɛntˈveːdɐ] CONJ.

entweder …(,) oder
of(wel) …(,) of(wel) …
entweder …(,) oder
hetzij …, hetzij

Ge·ˈfie·der <Gefieders, Gefieder> [gəˈfiːdɐ] SUST. nt

ˈSäu·fer(in) <Säufers, Säufer> [ˈz͜ɔyfɐ] SUST. m(f) coloq.

Ejemplos monolingües (no verificados por la redacción de PONS)

alemán
Das betrifft Schusswaffen wie Feuerwaffen, Windbüchsen und Armbrüste, aber auch Blankwaffen wie Hirschfänger und Saufedern.
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Es ist der einzige bekannte, deutschsprachige Traktat des Mittelalters, der die Verwendung der Saufeder erklärt.
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Auf dem Helm sind drei gestürzte silberne Sauspieße (Saufedern bzw. Knebelspieße).
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Primär die kräftigen Packer zogen die Sau dann nieder, bis der oder die Jäger sie mit der Saufeder erlegten.
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Die östliche Treppe ist an beiden Seiten von Wangen aus Sandstein gefasst, die jeweils mit einem lebensgroßen Wildschweinkopf und einem Relief in Form eines Jagdhorns und einer Saufeder verziert sind.
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Jahrzehntelang war es üblich, dass die Siegergruppe des Bundessingewettstreits eine Saufeder erhielt, die sie bis zum nächsten Bundeslager behalten durfte.
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Eingeschränkt auf bestimmte Einsatzzwecke, wie etwa die Nachsuche auf verunfalltes oder anderweitig verletztes Wild, kommen auch Waffen wie die Saufeder zum Einsatz.
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Blasonierung: „Gespalten, vorne in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Gold eine schwarze Saufeder.
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Waffentechnisch hat sich die Partisane vermutlich aus der Ochsenzunge oder der Saufeder (Knebelspieß) bzw. der Flügellanze entwickelt.
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Eine Saufeder ist im Wappen eine gemeine Figur.
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