Definiciones de „ziehen“ en el Ortografía alemana

I . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. con o sin obj. +haben

1.

jd/etwas zieht (jdn/etwas)

↔ schieben mit Kraftanstrengung bewirken, dass jd oder etwas sich hinter dem Betreffenden herbewegt

Die Frau zieht einen schweren Karren.

Die Lok zieht fünfzig Güterwaggons.

Eine Lok zieht und eine schiebt.

Zieh bitte kräftiger!

2.

jd zieht (jdn/etwas) (irgendwohin/irgendwoher)

bewirken, dass jd oder etwas sich an einen Ort bewegt, indem man ihn/es mit den Händen fasst

jemanden ins Haus/in ein Versteck ziehen

einen Verletzten aus den Trümmern ziehen

Alle fassten mit an und zogen kräftig.

3.

jd zieht (etwas acus.)

eine Karte oder eine Figur bei einem Spiel aufnehmen oder bewegen

Er hat einen Joker gezogen.

Jeder musste eine Karte ziehen.

Zum Schluss zog er die Dame und gab Schach Matt.

4.

schnell eine Waffe hervorholen

Er zog die Pistole/das Schwert.

mit gezogener Waffe

„Zieh!“, rief er seinem Gegner zu.

II . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. con obj. +haben

1.

jd zieht etwas

eine Mechanismus betätigen, indem man daran zieht I. 2

den Abzug einer Pistole/die Bremse/einen Hebel ziehen

2.

jd zieht etwas (aus etwas dat.)

etwas mit Kraft aus etwas entfernen, indem man daran zieht I 2

den Korken aus der Flasche/den Nagel aus der Wand ziehen

3.

jd zieht jdm etwas

MED. ein Arzt entfernt einen Zahn oder die Fäden einer Operationsnaht

Der Zahnarzt hat ihr einen Zahn gezogen.

Morgen werden ihm schon die Fäden gezogen.

4.

etwas zieht jdn irgendwohin

jdn herbeilocken

Das Fest zog viele Besucher in die Stadt.

5.

jd zieht etwas auf sich acus.

große Aufmerksamkeit bekommen

Sie zieht alle Blicke auf sich.

Das Unternehmen zog die Wut der Umweltschützer auf sich.

6.

jd zieht etwas

bewirken, dass etwas irgendwo befestigt oder gespannt wird

eine Leine zwischen zwei Pfosten ziehen

7.

jd zieht etwas über etwas acus.

ein Kleidungstück über ein anderes Kleidungstück anziehen

einen Pullover über das Hemd ziehen

8.

jd zieht etwas

etwas pflegen und züchten

Diese Rosen habe ich selbst gezogen.

9.

jd zieht eine Linie

eine Linie zeichnen

Sie zog mehrere Linien über das Blatt.

10.

jd zieht eine Mauer

eine Mauer bauen

Um die Grundstücksgrenze wurde eine Mauer gezogen.

11.

jd zieht eine Kerze/einen Draht

eine Kerze oder einen Draht herstellen

12.

jd zieht jdn/etwas

aus einer Menge jdn oder etwas auswählen, der/das etwas gewinnt

Schließlich haben sie den Gewinner gezogen.

Sie haben das große Los gezogen.

Am Samstag werden die Lottozahlen gezogen.

13.

jd zieht jdn an etwas dat.

jd an etwas festhalten und ziehen I. 1

Sie zog ihn an den Haaren.

14.

etwas zieht etwas nach sich

etwas als Folge bewirken

Das Verhalten des Politikers zog einen Sakandal nach sich.

15. TRAT. DAT.

jd zieht etwas auf etwas

Daten auf einen Datenträger übertragen

Sie zieht die Daten auf einen USB-Stick.

16.

jd zieht ein Gesicht/eine Grimasse

einen Gesichtsausdruck meist des Ärgers oder der Ablehnung machen

Warum ziehst du schon wieder so ein Gesicht?

17. verwendet zusammen mit einem Substantiv, um ein Verb zu ersetzen oder zu umschreiben

jd zieht seine Lehren/Schlussfolgerungen aus etwas

jd lernt etwas aus etwas /jd schließt etwas aus etwas

jd zieht einen Vergleich zwischen zwei Sachen

jd vergleicht zwei Sachen miteinander

jd zieht etwas in Erwägung

jd erwägt etwas

III . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. sin obj.

1.

jd zieht irgendwohin

+sein sich irgendwo neu niederlassen und wohnen

Er ist in die neue Wohnung gezogen.

Die Vögel ziehen im Winter in den Süden.

2.

jd/etwas zieht irgendwohin

+sein sich an einen Ort bewegen

Die Siedler zogen mit Trecks in den Westen Amerikas.

Die Fans zogen feiernd durch die Straßen

Die Truppen sind durch das Gebiet gezogen.

3.

etwas zieht irgendwohin

+sein sich irgendwohin bewegen

Ein würziger Duft zieht durch das ganze Haus.

4.

etwas zieht

+haben Aroma entwickeln

Der Tee muss noch etwas ziehen.

5.

jd/etwas zieht an jdm/etwas

+haben jdn oder etwas mit Kraft in eine bestimmte Richtung bewegen

Du sollst (andere) nicht immer an den Haaren/am Arm/am Ärmel ziehen!

Das kleine Mädchen hat am Rock der Mutter gezogen.

Der Hund zog an der Leine.

6.

jd zieht an etwas dat.

+haben an etwas saugen

an einem Trinkhalm/einer Zigarette ziehen

7. +haben

etwas zieht gut/schlecht

TÉC. viel/wenig Kraft entwickeln

Der Motor zieht gut/schlecht.

8.

etwas zieht gut/schlecht

+haben mit viel/wenig Luft als Abzug wirken

der Kamin/Schornstein zieht schlecht/gut

9.

etwas zieht

+haben coloq. wirken

Das Angebot zieht (bei mir) nicht, da müsst ihr schon mehr bieten!

Die Drohung hat gezogen!

IV . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. mit 'sich' +haben

1.

etwas zieht sich (bis ...)

lange andauern

Die Veranstaltung zieht sich.

Die Feier zog sich bis in den nächsten Tag.

2.

etwas zieht sich irgendwohin

sich über eine große Entfernung erstrecken

Der Fluss zieht sich durch die Ebene.

Eine Straße zieht sich durch den Ort.

Die Felder ziehen sich bis zum Horizont.

V . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. mit ES +haben

1.

es zieht

es weht ein unangenehmer kalter Lufthauch, den man zum Beispiel bei offenem Fenster oder bei offener Tür spürt

Macht bitte das Fenster zu, es zieht!

2.

jdm zieht es irgendwo

coloq. irgendwo einen Schmerz spüren

Wo zieht's denn bei dir?

Bei mir zieht es im Rücken.

3.

jdn zieht es irgendwohin

jd hat Sehnsucht danach, an einem bestimmten Ort zu sein

Es zieht uns immer wieder ans Meer/in den Süden/nach Afrika

I . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. con o sin obj. +haben

1.

jd/etwas zieht (jdn/etwas)

↔ schieben mit Kraftanstrengung bewirken, dass jd oder etwas sich hinter dem Betreffenden herbewegt

Die Frau zieht einen schweren Karren.

Die Lok zieht fünfzig Güterwaggons.

Eine Lok zieht und eine schiebt.

Zieh bitte kräftiger!

2.

jd zieht (jdn/etwas) (irgendwohin/irgendwoher)

bewirken, dass jd oder etwas sich an einen Ort bewegt, indem man ihn/es mit den Händen fasst

jemanden ins Haus/in ein Versteck ziehen

einen Verletzten aus den Trümmern ziehen

Alle fassten mit an und zogen kräftig.

3.

jd zieht (etwas acus.)

eine Karte oder eine Figur bei einem Spiel aufnehmen oder bewegen

Er hat einen Joker gezogen.

Jeder musste eine Karte ziehen.

Zum Schluss zog er die Dame und gab Schach Matt.

4.

schnell eine Waffe hervorholen

Er zog die Pistole/das Schwert.

mit gezogener Waffe

„Zieh!“, rief er seinem Gegner zu.

II . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. con obj. +haben

1.

jd zieht etwas

eine Mechanismus betätigen, indem man daran zieht I. 2

den Abzug einer Pistole/die Bremse/einen Hebel ziehen

2.

jd zieht etwas (aus etwas dat.)

etwas mit Kraft aus etwas entfernen, indem man daran zieht I 2

den Korken aus der Flasche/den Nagel aus der Wand ziehen

3.

jd zieht jdm etwas

MED. ein Arzt entfernt einen Zahn oder die Fäden einer Operationsnaht

Der Zahnarzt hat ihr einen Zahn gezogen.

Morgen werden ihm schon die Fäden gezogen.

4.

etwas zieht jdn irgendwohin

jdn herbeilocken

Das Fest zog viele Besucher in die Stadt.

5.

jd zieht etwas auf sich acus.

große Aufmerksamkeit bekommen

Sie zieht alle Blicke auf sich.

Das Unternehmen zog die Wut der Umweltschützer auf sich.

6.

jd zieht etwas

bewirken, dass etwas irgendwo befestigt oder gespannt wird

eine Leine zwischen zwei Pfosten ziehen

7.

jd zieht etwas über etwas acus.

ein Kleidungstück über ein anderes Kleidungstück anziehen

einen Pullover über das Hemd ziehen

8.

jd zieht etwas

etwas pflegen und züchten

Diese Rosen habe ich selbst gezogen.

9.

jd zieht eine Linie

eine Linie zeichnen

Sie zog mehrere Linien über das Blatt.

10.

jd zieht eine Mauer

eine Mauer bauen

Um die Grundstücksgrenze wurde eine Mauer gezogen.

11.

jd zieht eine Kerze/einen Draht

eine Kerze oder einen Draht herstellen

12.

jd zieht jdn/etwas

aus einer Menge jdn oder etwas auswählen, der/das etwas gewinnt

Schließlich haben sie den Gewinner gezogen.

Sie haben das große Los gezogen.

Am Samstag werden die Lottozahlen gezogen.

13.

jd zieht jdn an etwas dat.

jd an etwas festhalten und ziehen I. 1

Sie zog ihn an den Haaren.

14.

etwas zieht etwas nach sich

etwas als Folge bewirken

Das Verhalten des Politikers zog einen Sakandal nach sich.

15. TRAT. DAT.

jd zieht etwas auf etwas

Daten auf einen Datenträger übertragen

Sie zieht die Daten auf einen USB-Stick.

16.

jd zieht ein Gesicht/eine Grimasse

einen Gesichtsausdruck meist des Ärgers oder der Ablehnung machen

Warum ziehst du schon wieder so ein Gesicht?

17. verwendet zusammen mit einem Substantiv, um ein Verb zu ersetzen oder zu umschreiben

jd zieht seine Lehren/Schlussfolgerungen aus etwas

jd lernt etwas aus etwas /jd schließt etwas aus etwas

jd zieht einen Vergleich zwischen zwei Sachen

jd vergleicht zwei Sachen miteinander

jd zieht etwas in Erwägung

jd erwägt etwas

III . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. sin obj.

1.

jd zieht irgendwohin

+sein sich irgendwo neu niederlassen und wohnen

Er ist in die neue Wohnung gezogen.

Die Vögel ziehen im Winter in den Süden.

2.

jd/etwas zieht irgendwohin

+sein sich an einen Ort bewegen

Die Siedler zogen mit Trecks in den Westen Amerikas.

Die Fans zogen feiernd durch die Straßen

Die Truppen sind durch das Gebiet gezogen.

3.

etwas zieht irgendwohin

+sein sich irgendwohin bewegen

Ein würziger Duft zieht durch das ganze Haus.

4.

etwas zieht

+haben Aroma entwickeln

Der Tee muss noch etwas ziehen.

5.

jd/etwas zieht an jdm/etwas

+haben jdn oder etwas mit Kraft in eine bestimmte Richtung bewegen

Du sollst (andere) nicht immer an den Haaren/am Arm/am Ärmel ziehen!

Das kleine Mädchen hat am Rock der Mutter gezogen.

Der Hund zog an der Leine.

6.

jd zieht an etwas dat.

+haben an etwas saugen

an einem Trinkhalm/einer Zigarette ziehen

7. +haben

etwas zieht gut/schlecht

TÉC. viel/wenig Kraft entwickeln

Der Motor zieht gut/schlecht.

8.

etwas zieht gut/schlecht

+haben mit viel/wenig Luft als Abzug wirken

der Kamin/Schornstein zieht schlecht/gut

9.

etwas zieht

+haben coloq. wirken

Das Angebot zieht (bei mir) nicht, da müsst ihr schon mehr bieten!

Die Drohung hat gezogen!

IV . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. mit 'sich' +haben

1.

etwas zieht sich (bis ...)

lange andauern

Die Veranstaltung zieht sich.

Die Feier zog sich bis in den nächsten Tag.

2.

etwas zieht sich irgendwohin

sich über eine große Entfernung erstrecken

Der Fluss zieht sich durch die Ebene.

Eine Straße zieht sich durch den Ort.

Die Felder ziehen sich bis zum Horizont.

V . zi̱e̱·hen <ziehst, zog, hat/ist gezogen> V. mit ES +haben

1.

es zieht

es weht ein unangenehmer kalter Lufthauch, den man zum Beispiel bei offenem Fenster oder bei offener Tür spürt

Macht bitte das Fenster zu, es zieht!

2.

jdm zieht es irgendwo

coloq. irgendwo einen Schmerz spüren

Wo zieht's denn bei dir?

Bei mir zieht es im Rücken.

3.

jdn zieht es irgendwohin

jd hat Sehnsucht danach, an einem bestimmten Ort zu sein

Es zieht uns immer wieder ans Meer/in den Süden/nach Afrika

das Zi̱e̱·hen <-s>

ze̱i̱·hen <zeihst, zieh, hat geziehen> V. con obj.

jd zeiht jdn etwas gen. veralt. elev. jdn eines Verbrechen oder eines Vergehens beschuldigen

Er zieh ihn des Mordes.

▶ verzeihen

ga̱r·zie·hen, ga̱r zie·hen V. con obj. GASTR.

pochieren

glạtt <glatter/glätter, am glattesten/glättesten> ADJ.

1.

ohne Unebenheiten

Der Tisch hat eine glatte Oberfläche.

2.

rutschig

Die Straßen waren glatt.

3.

ohne Schwierigkeiten

Die Landung des Flugzeuges/Die Fahrt verlief glatt.

4. coloq.

eindeutig, klar erkennbar

Das ist glatter Wahnsinn/eine glatte Lüge!

glatt bügeln/glattbügeln

glatt hobeln/glatthobeln

glatt kämmen/glattkämmen

glatt machen/glattmachen

glatt polieren/glattpolieren

glatt rasieren/glattrasieren

glatt schleifen/glattschleifen

glatt streichen/glattstreichen

Getrennt- und Zusammenschreibung → R 4.15

Getrenntschreibung → R 4.5

glatt sein

glatt werden

Getrenntschreibung → R 4.8

glatt ablaufen

glatt abschleifen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

glattbügeln/glatt bügeln

glattschleifen/glatt schleifen

glattmachen/glatt machen

glattziehen/glatt ziehen

Zusammenschreibung → R 4.6

glattgehen (= gelingen)

glattstellen (kfm)

lạng·zie·hen, lạng zie·hen V. con obj.

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

ein Gummiband langziehen/lang ziehen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

ein langgezogener/lang gezogener Laut

schi̱e̱f·zie·hen, schi̱e̱f zie·hen V. con obj. coloq.

den Mund schiefziehen/schief ziehen

strạmm·zie·hen, strạmm zie·hen V. con obj.

le̱e̱r·zie·hen, le̱e̱r zie·hen V. con obj.

1. (Mieter(innen) zum Ausziehen bewegen)

2. (entladen)

Batterien leerziehen

Véase también: leer

le̱e̱r ADJ.

1. ↔ voll

so dass etwas nichts enthält; ohne Inhalt

ein leerer Koffer/Magen/Raum

Er trinkt sein Glas schnell leer.

2. ↔ bewohnt

ohne Menschen darin

Die Stadt ist am Wochenende leerer als sonst.

Das Haus stand schon lange leer.

3.

so, dass nichts darauf geschrieben steht

ein leeres Blatt

4. nur attr. pey.

ohne Sinn, wertlos

leeres Gerede

leere Sprüche

5.

so, dass man einer Sache nicht glauben kann

leere Versprechungen machen

leere Drohungen

6.

so, dass etwas kein Gefühl und keinen Ausdruck zeigt

mit leeren Augen vor sich hinstarren

ins Leere gehen (keinen Erfolg haben oder keine Reaktion spüren)

Ihre Ermahnungen gingen ins Leere, es beachtete sie niemand.

leer ausgehen (keinen Anteil von etwas bekommen)

bei einer Erbschaft leer ausgehen

den Motor leer laufen lassen

Die Straßen waren wie leer gefegt/leergefegt.

Hier gibt es viele leer stehende/leerstehende Wohnungen.

Getrenntschreibung → R 4.6

Getrenntschreibung → R 4.15

Großschreibung → R 3.7

ins Leere starren

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.9

das Glas war halbleer/halb leer

ein halbleeres/halb leeres Glas

Getrenntschreibung → R 4.8

leer ausgehen

leer lassen

Getrenntschreibung → R 4.5

leer sein

leer werden

leer bleiben

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

leeressen/leer essen

leertrinken/leer trinken

ein leergetrunkenes Glas

leerfegen/leer fegen

eine leergefegte/leer gefegte Straße

leermachen/leer machen

leerräumen/leer räumen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

ein leerstehendes/leer stehendes Haus

Zusammenschreibung → R 4.6

leerlaufen lassen (Motor)

Ejemplos de uso para ziehen

Kreise ziehen (starke Auswirkungen haben)

eine fette Linie ziehen

etwas ins Lächerliche ziehen (etwas schlechtmachen, indem man Witze darüber erzählt)

aus etwas Nutzen ziehen

etwas in Betracht ziehen (an etwas als Möglichkeit denken)

(ein Seil) stramm ziehen

eine waagerechte Linie ziehen

etwas an Land ziehen coloq. (etwas bekommen, wegen dem man lange verhandelt hat)

jemanden zur Rechenschaft ziehen

etwas in Zweifel ziehen (anzweifeln)

das Laken glatt ziehen

Die Preise ziehen an.

eine Flappe ziehen

eine Drei ziehen

eine Schnute ziehen

ein Gewinnlos ziehen

den Kürzeren ziehen coloq. (bei einem Streit, einer Auseinandersetzung der Unterlegene sein)

die Notbremse ziehen coloq. (eine Sache sofort beenden)

den Dolch ziehen

Ejemplos de uso procedentes de internet (no verificados por la redacción de PONS)

alemán

Seine Karriere beendete er 1899 und zog sich ins Privatleben zurück.

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Die Dreharbeiten zum Film begannen 1926 und zogen sich über fast drei Jahre hin.

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Durch seine geschickte Haushaltspolitik gelang es ihm auch, republikanische Wähler auf seine Seite zu ziehen, die 1974 seine Wiederwahl unterstützten.

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Vom Kreuz aus zogen Kinder, Rössle, Ziegenbock und Bär, die Musikkapelle, 3 Paar Mäschgerle, der Elferrat, der Panzerwagen und 8 Hansel durch das Dorf.

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In die beiden Hauptgebäude zog die Forstverwaltung ein.

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Diese Ungeschicklichkeit ist weg, und obwohl die Finger bluten, zieht es sich hoch und kämpft weiter.

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Andere Autoren haben vorgeschlagen, eine Trennlinie zwischen den §§ 1–20 und den §§ 21–27 zu ziehen.

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Er zog sich vorwiegend aus familiären Gründen für viele Jahre von der Bewegung zurück.

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2002 zog er sich von dieser Tätigkeit zurück.

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1994 zog er sich aus der Politik zurück.

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