Definiciones de „weh tun“ en el Ortografía alemana

we̱h·tun, we̱h tun <tust weh, tat weh, hat wehgetan> V. sin obj.

1.

etwas tut weh

≈ schmerzen Mein Arm/Finger/Kopf tut furchtbar weh.

Wo tut es dir denn weh?

2.

jd/etwas tut jdm weh

jdm Schmerzen zufügen

Er hat mir absichtlich wehgetan.

Das grelle Licht tut den Augen weh.

Ich habe mir wehgetan.

Er hat sich mit dem Messer wehgetan.

Die Spritze hat überhaupt nicht wehgetan.

3.

jd/etwas tut jdm weh

fig. jdm seelische Schmerzen zufügen

Du hast ihr mit deiner Äußerung sehr wehgetan.

Scheiden/Ein Abschied tut weh.

Hat es wehgetan/weh getan?

Wer hat dir denn wehgetan/weh getan?

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.16

Ejemplos de uso para weh tun

Mir tun die Fußsohlen weh.

Mir tun sämtliche Knochen weh.

Mir tun die Hacken weh.

Nach dieser Wanderung tun uns jetzt aber unsere Füße weh.

Mir tun die Augen weh, weil ich den ganzen Tag bei Zwielicht gearbeitet habe.

Ejemplos de uso procedentes de internet (no verificados por la redacción de PONS)

alemán

Und wie schrecklich es wehtut, an diese lange Trennung zu denken.

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Der Film sei auch in seinen ruhigeren Teilen witzig; gute Scherze würden immer ein wenig wehtun.

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Sie kratzen immer an dem Bild, das wir uns von der Wirklichkeit machen und diese Erkenntnis kann manchmal halt wehtun.

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Zu den Erinnerungen, die wehtaten, gehörte auch, dass er mitansehen musste, wie die Deutschen seinen Vater schlugen und demütigten.

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Wenn man aber die, welche wieder jung geworden sind, fragt, ob es nicht schrecklich wehtue, antworten sie: „Wunderschön ist es!

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Allerdings traue sich der Film nicht mal ansatzweise dorthin, wo es auch mal wehtut.

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Da verletzte er sich eines Tages und rief: „Ich habe mir wehgetan!

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Bis es gelesen wird, wird denen, welche es heute lesen und in den Thurmknopf verwahren sahen, wohl kein Zahn mehr wehtun.

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Das sei „so dick aufgetragen und teils sogar so klamottig, dass das niemandem wirklich wehtut“.

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Seine Faszination für Hochglanzeffekte, die Provokation von Leere und Simplizität, seine Reflexion über den vorherrschenden Klischee- und Kitschbegriff mündet in eine „Gratwanderung, die durchaus wehtun kann“.

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