Definiciones de „blättern“ en el Ortografía alemana

blạ̈t·tern <blätterst, blätterte, hat geblättert> V. sin obj.

1.

jd blättert in etwas dat.

die Seiten eines Buches oder einer Zeitschrift immer wieder umschlagen, ohne den gesamten Inhalt der Seiten zu lesen

im Wartezimmer gelangweilt in einer Zeitschrift blättern

2.

etwas blättert von etwas dat.

sich in dünnen Schichten ablösen

Die Farbe blättert von der Wand.

▶ abblättern

die Blạt·tern <->

pl. MED. veralt. ≈ Pocken

eine Infektionskrankheit, bei der sich am ganzen Körper (gerötete) Schwellungen auf der Haut bilden

das Blạtt <-(e)s, Blätter>

1.

einer der vielen Teile höherer Pflanzen, der bei den meisten Pflanzenarten eine für die Pflanze charakteristische Form und eine grüne Färbung hat, durch den die Pflanze atmet, Wasser verdunstet und das Sonnenlicht aufnimmt

Im Herbst färben sich viele Blätter rot und gelb.

Die Blätter des Baumes sind sein Laub.

gelbe/gezackte/gefiederte/junge/rote/welke Blätter

Tabak gewinnt man aus den Blättern der Tabakpflanze.

■ Baum-, Birken-, Blüten-, Efeu-, Salat-

2.

ein gleichmäßig, meist rechteckig zugeschnittenes Stück Papier

etwas auf ein Blatt Papier schreiben

■ Flug-, Kalender-, Titel-

3.

die Klinge einer Säge

■ Säge-

4. coloq.

eine Zeitung

■ Abend-, Nachrichten-, Sensations-, Sonntags-, Wochen-

locuciones, giros idiomáticos:

etwas steht auf einem (ganz) anderen Blatt coloq. (etwas gehört in einen ganz anderen Zusammenhang (und kann von einer gegebenen Situation ausgehend nicht garantiert oder vorhergesagt werden))

Natürlich hast du einen hervorragenden Studienabschluss und einen Doktortitel, aber ob du irgendwo einen Job kriegst, das steht auf einem ganz anderen Blatt!

kein Blatt vor den Mund nehmen coloq. (offen seine Meinung sagen)

Die Frau Schulze nimmt kein Blatt vor den Mund; die sagt immer, was sie denkt.

ein unbeschriebenes Blatt sein coloq. (in einem bestimmten Bereich oder im Hinblick auf eine bestimmte Sache nicht bekannt oder auffällig geworden sein)

Der XY ist kein unbeschriebenes Blatt; sein letzter Arbeitgeber soll ihm gekündigt haben, weil er Geld aus der Kasse genommen hat.

Das Blatt hat sich gewendet. coloq. (Die Situation hat sich umgekehrt und die Macht, der Vorteil o.Ä. liegt jetzt bei der Person, die vorher im Nachteil oder unterlegen war)

Ejemplos de uso para blättern

in einem Buch blättern

Tautropfen hängen an den Blättern.

eine Pflanze mit pelzigen Blättern

ein Laubbaum mit herzförmigen hellgrünen Blättern

Tee aus den Blättern bestimmter Kräuter1

eine Salatart mit kleinen grünen Blättern

Block mit mehreren Blättern von Zeichenpapier

grüner Salat mit relativ festen Blättern

eine (Futter-)Pflanze mit meist drei Blättern

Tee aus den gerösteten Blättern der Matepflanze

aus den Blättern der Tabakpflanze gewonnenes Genussmittel

Zuchtform des Selleries mit zarten weißen Blättern

die Pigmente in den Blättern einer Pflanze

eine Palmenart mit Stacheln an den Blättern

aus jungen getrockneten Blättern der Panamapalme feingeflochtener, breitrandiger Herrenhut

ein zarter, grüner Salat mit großen Blättern

Der Tau ist von den Blättern geperlt.

im Wartezimmer gelangweilt in einer Zeitschrift blättern

ein Kohl mit weißen bis hellgrünen Blättern

eine klebrige Ausscheidung von Blattläusen auf Blättern

Ejemplos de uso procedentes de internet (no verificados por la redacción de PONS)

alemán

Die Ernte beginnt mit den unteren Blättern, nachdem diese gelblich gefärbt sind.

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Das Manuskript selbst hat ein Format von 37 × 26 Zentimeter und besteht aus 248 Blättern Pergament.

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Ab 1895 war er Mitarbeiter an den Meggendorfer-Blättern und lieferte Beiträge für die Zeitschriften Jugend und Kikeriki.

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Nach der Überwinterung (L 4) frisst die Raupe an den Blättern.

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Dieser Platz besteht aus einem ungestörten Versteck unter einem Haufen aus Ästen und Blättern, einem hohlen Baum, einem Termitenhügel oder einer unbewohnten Höhle.

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Die Art bildet zwei verschiedene Formen von auffälligen Blättern aus.

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Die gelben Uredien der Art wachsen meist unterseitig auf den Blättern der Wirtspflanze und fließen oft ineinander.

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Die gelblichen Uredien der Art wachsen meist oberseitig auf den Blättern der Wirtspflanze.

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Sie baut Nester aus Blättern, Moos und Flechten in Baumhöhlen in den mittleren und oberen Bereichen der Bäume.

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In der Gotik treten Blätter nicht nur zu den Köpfen hinzu, sondern die Gesichter werden selbst aus Blättern geformt.

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