Definiciones de „Servitut“ en el Ortografía alemana

das Ser·vi·tu̱t <-(e)s, -e> DER.

dingliches Nutzungsrecht an einer fremden Sache

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alemán

Inwärtseigen kann auch als beschränkt dingliches Recht betrachtet werden, obwohl die Einschränkungen hier nur räumlich verstanden werden und nicht sachlich, wie etwa bei den klassischen römischen Servituten.

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Unter Servitut versteht man ein Nutzungsrecht an einer fremden Sache.

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Sie war die Negation der Behauptung, eine Dienstbarkeit (Servitut) an der fremden Sache zu haben.

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Dienstbarkeiten (oder Servituten) sind im österreichischen Sachenrecht beschränkte dingliche Nutzungsrechte an fremden Sachen, deren Eigentümer verpflichtet ist, etwas zu dulden oder zu unterlassen.

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Schon während der Republik sollen Servitute abgespalten und zu selbständigen Rechten gestaltet worden sein.

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Verhindert der Eigentümer einer Liegenschaft dreißig Jahre hindurch nicht beispielsweise die Benützung eines Weges durch den Nachbarn, so kommt es zum (außerbücherlichen) Rechtserwerb an der Servitut.

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Seine Schriften behandeln die Schenkung, das Intestaterbe, die Ehe, das Lehnrecht, die Servitute, die Rechte der Pfalzgrafen etc.

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Die Ersitzung ist im österreichischen Recht sowohl eine Art des originären Eigentumserwerbs als auch eine Möglichkeit des Rechtserwerbs an einer Servitut.

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Dies können Wegerechte sein, Regelungen zum Wasserrecht oder andere Servitute.

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Auf diese Art können auch Servituten, wie beispielsweise Wege- oder Fahrrechte, ersessen werden.

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