Definiciones de „Materialwirtschaft“ en el Ortografía alemana

die Ma·te·ri·a̱l·wirt·schaft ECON.

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alemán

Die Beschaffungsstrategie als Teil der Materialwirtschaft eines Unternehmens legt mittelfristig die Verteilung der Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen auf einzelne Lieferanten fest.

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Die Bedarfsträger und die Materialwirtschaft bilden gemeinsam den Abnehmer, dem der Lieferant als Anbieter gegenübersteht.

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Generell sind Anwendungsgebiete alle Bereiche eines Unternehmens, das sind Forschung, Konstruktion und Entwicklung, Einkauf, Verkauf, Ersatzteilwesen, Materialwirtschaft, Arbeitsvorbereitung und Fertigungssteuerung Nutznießer von sorgfältig ausgearbeiteten Sachmerkmal-Listen.

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Ihre Aufgaben sind die Formulierung der von der Materialwirtschaft angestrebten Ziele, die Bestimmung der einzusetzenden Mittel, die Festlegung des Mitteleinsatzes und die Kontrolle der Zielerreichung.

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In Abgrenzung zur Materialwirtschaft beschäftigt sich der Einkauf eher mit der strategischen Auswahl der Lieferanten und dem Aushandeln und Überprüfen der Konditionen.

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Die Materialwirtschaft hingegen ist verantwortlich dafür, die Produktion mit Material zu versorgen.

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Die Materialwirtschaft hat mit vielen Unternehmensbereichen vielfältige Überschneidungen und Schnittstellen zu anderen Funktionsbereichen.

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Die Materialwirtschaft ist neben der Unternehmensleitung der primäre Träger der Materialwirtschaftspolitik.

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In einem funktional gegliederten Unternehmen kann eine integrierte Materialwirtschaft von einer Zentralstelle aus geführt werden.

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Obgleich sie nicht alle Politikfelder der Materialwirtschaft (Materialwirtschaft, Lieferanten und Bedarfsträger) abdeckt, ist sie doch ein sehr probates Mittel im Bereich der Beschaffungsstrategien.

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