Traducciones de „elegantan“ en el diccionario latín » alemán

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ēlegantia <ae> f (elegans)

1.

elegantia

feiner Geschmack, Feinheit, feines Benehmen, feines Auftreten [ morum; ingenii; cenarum; figurarum ]

2.

elegantia

Gewähltheit, Gründlichkeit, Korrektheit [ verborum; loquendi; disserendi ]

ēlegāns <Gen. antis> (eligo)

1. (v. Personen)

a.

elegans

fein, geistreich, geschmackvoll [ poeta; familia; scriptor ]

b. (im üblen Sinne)

elegans

wählerisch [ homo ]

2. (v. Sachen)

elegans

gewählt, fein, geschmackvoll [ artes; lingua; comoedia ]

elementa <ōrum>

1.

elementa

„elementa“ nennen die Römer alle Anfangsgründe, etwa das Alphabet. Man übersetzt so die „Grundbausteine des Kosmos“ aus der griech. Naturphilosophie. Daher benützen wir bis heute in der Chemie für die Elemente Zeichen für lat. Benennungen : z. B. Au = Aurum = Gold

2.

elementa

Unwissenschaftlich sprechen wir von 4 Elementen: Feuer – ignis; Luft – aer; Wasser – unda; Erde – tellus

elephantus <ī> m u. f (griech. Fw.)

1.

elephantus

Elefant

2. Verg. meton.

elephantus

Elfenbein

ē-lēgō <ēlēgāre> Petr.

elego

letztwillig vermachen

negantia <ae> f (nego)

negantia

Verneinung

dēlēgātiō <ōnis> f (delego)

delegatio

Zahlungsanweisung

dēlēgātus <ī> m mlt.

delegatus

Gesandter, Beauftragter des Papstes

relēgātiō <ōnis> f (relego¹)

relegatio

Verweisung, Verbannung (die mildeste Form, wobei der Verbannte das röm. Bürgerrecht behielt)

elegēia, elegēa

→ elegia

Véase también: elegīa

elegīa, elegēa <ae> f (griech. Fw.: elegos Klagelied, Klagegesang) poet; nachkl.

elegia

elegisches Gedicht, Elegie, Gedicht in Distichen; ursprünglich mit Flötenbegleitung gesungen, später rezitiert. Die griech. Elegie hatte verschiedene Themen; urspr. Totenklage, dann – ab der griech. Vorklassik – Ausdrucksmittel für starkes Gefühl, Liebesdichtung, Klagelied, Darstellung aus Sage und Geschichte, polit. Aufrufe.
In der röm. Literatur ist die Liebe das vorherrschende Thema der Elegie. Bedeutende röm. Elegiker sind Tibull, Catull, Properz, Ovid.

elegīa, elegēa <ae> f (griech. Fw.: elegos Klagelied, Klagegesang) poet; nachkl.

elegia

elegisches Gedicht, Elegie, Gedicht in Distichen; ursprünglich mit Flötenbegleitung gesungen, später rezitiert. Die griech. Elegie hatte verschiedene Themen; urspr. Totenklage, dann – ab der griech. Vorklassik – Ausdrucksmittel für starkes Gefühl, Liebesdichtung, Klagelied, Darstellung aus Sage und Geschichte, polit. Aufrufe.
In der röm. Literatur ist die Liebe das vorherrschende Thema der Elegie. Bedeutende röm. Elegiker sind Tibull, Catull, Properz, Ovid.