Bemerkungen
Das Technisches Denkmal Historischer Schieferbergbau Lehesten ist genau genommen ein Freilichtmuseum, das den historischen Schieferbergbau um die Ortschaft Lehesten zu vermitteln versucht.
Es umfasst einen aufgelassenen Schieferbruch und die letzte erhaltene Göpelschachtanlage in Deutschland, die über einem 70m tiefen Schacht sitzt.
www.showcaves.comDescription
The Technisches Denkmal Historischer Schieferbergbau Lehesten, literally technical memorials historical slate mining Lehesten, is a huge open air museum explaining the slate mining tradition around the village Lehesten.
It includes the abandoned open cast slate quarry, and the last remaining Göpelschachtanlage ( whim head frame ) in Germany which sits on a 70m deep mine shaft.
www.showcaves.comSie produzierte 5000 t / Monat in 16 Sauerstoff erzeugern und führte zudem Abnahmetests für die Brennkammern der V2 durch.
Für diesen Zweck wurden Dr Martin Schilling, der Leiter der Testabteilung in Peenemünde und 400 Ingenieure von Peenemünde nach Lehesten verbracht.
Wie immer wurde viel Arbiet von Zwangsarbeitern verrichtet, über 1.200 arbeiteten hier, und 600 starben auch hier.
www.showcaves.comIt produced 5000 tons / month in 16 liquid oxygen production plants and performed acceptance testing of the V2 combustion chamber.
Dr Martin Schilling, the head of testing at Peenemünde and 400 engineers were moved from Peenemünde to Lehesten.
Again much of the work was done by forced labour, more than 1,200 worked here, and 600 died on site.
www.showcaves.comIm August 1944 stoppte eine Explosion die Produktion von flüssigem Sauerstoff im Redl-Zipf Werk in Schlier.
Diese Anlage wurde ersetzt durch eine neue, dritte Anlage die beim Schieferbergwerk Lehesten aufgebaut wurde.
Sie produzierte 5000 t / Monat in 16 Sauerstoff erzeugern und führte zudem Abnahmetests für die Brennkammern der V2 durch.
www.showcaves.comIn August 1944 an explosion at the Redl-Zipf V-2 liquid oxygen plant in Schlier stopped production.
It was replace by the third V-2 liquid oxygen plant, which was built at the slate quarry Lehesten.
It produced 5000 tons / month in 16 liquid oxygen production plants and performed acceptance testing of the V2 combustion chamber.
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The Technisches Denkmal Historischer Schieferbergbau Lehesten, literally technical memorials historical slate mining Lehesten, is a huge open air museum explaining the slate mining tradition around the village Lehesten.
It includes the abandoned open cast slate quarry, and the last remaining Göpelschachtanlage ( whim head frame ) in Germany which sits on a 70m deep mine shaft.
www.showcaves.comBemerkungen
Das Technisches Denkmal Historischer Schieferbergbau Lehesten ist genau genommen ein Freilichtmuseum, das den historischen Schieferbergbau um die Ortschaft Lehesten zu vermitteln versucht.
Es umfasst einen aufgelassenen Schieferbruch und die letzte erhaltene Göpelschachtanlage in Deutschland, die über einem 70m tiefen Schacht sitzt.
www.showcaves.comIt produced 5000 tons / month in 16 liquid oxygen production plants and performed acceptance testing of the V2 combustion chamber.
Dr Martin Schilling, the head of testing at Peenemünde and 400 engineers were moved from Peenemünde to Lehesten.
Again much of the work was done by forced labour, more than 1,200 worked here, and 600 died on site.
www.showcaves.comSie produzierte 5000 t / Monat in 16 Sauerstoff erzeugern und führte zudem Abnahmetests für die Brennkammern der V2 durch.
Für diesen Zweck wurden Dr Martin Schilling, der Leiter der Testabteilung in Peenemünde und 400 Ingenieure von Peenemünde nach Lehesten verbracht.
Wie immer wurde viel Arbiet von Zwangsarbeitern verrichtet, über 1.200 arbeiteten hier, und 600 starben auch hier.
www.showcaves.comIn August 1944 an explosion at the Redl-Zipf V-2 liquid oxygen plant in Schlier stopped production.
It was replace by the third V-2 liquid oxygen plant, which was built at the slate quarry Lehesten.
It produced 5000 tons / month in 16 liquid oxygen production plants and performed acceptance testing of the V2 combustion chamber.
www.showcaves.comIm August 1944 stoppte eine Explosion die Produktion von flüssigem Sauerstoff im Redl-Zipf Werk in Schlier.
Diese Anlage wurde ersetzt durch eine neue, dritte Anlage die beim Schieferbergwerk Lehesten aufgebaut wurde.
Sie produzierte 5000 t / Monat in 16 Sauerstoff erzeugern und führte zudem Abnahmetests für die Brennkammern der V2 durch.
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