Definiciones de „gelayouted“ en el Ortografía alemana

lay·ou·ten [leːˈʔa̱u̱tn̩] V. con o sin obj.

jd layoutet etwas (das Lay-out machen)

die Titelseite layouten

Erst müssen wir layouten, dann können wir entscheiden, wie es wirkt.

der(die) Lay·ou·ter (Lay·ou·te·rin) <-s, -> [leːˈʔautɐ]

Person, die sich beruflich mit dem Lay-out von Zeitungen, Zeitschriften, Büchern o.Ä. befasst

Sie arbeitet als Layouterin bei einer Zeitung.

der/die Ge·lä̱hm·te <-n, -n>

jd, der seinen Körper oder einzelne Gliedmaßen nicht bewegen kann

das Ge·lạ̈ch·ter <-s, ->

lautes Lachen

Als er das hörte, brach er in schallendes Gelächter aus.

das Ge·lạ̈n·der <-s, ->

eine Stange, die entlang einer Treppe angebracht ist, und an der man sich festhalten kann

■ Balkon-, Treppen-

I . ge·lạs·sen

Part. Perf. von lassen

II . ge·lạs·sen ADJ.

so ruhig und beherrscht, dass man jdm seine Gefühle nicht anmerkt

Was auch passierte, er blieb stets gelassen.

▶ Gelassenheit

Véase también: lassen , lassen

I . lạs·sen¹ <lässt, ließ, hat gelassen> V. con obj.

1.

jd/etwas lässt jdn/etwas plus Inf.

jdm/sich/einem Tier erlauben, etwas zu tun

Wir lassen sie noch etwas schlafen.

Die Kuh lässt das Kälbchen trinken.

2.

jd lässt jdn irgendwohin plus Inf.

jdm erlauben, irgendwohin zu gehen

Ich lasse dich nicht ins Zimmer gehen.

Der Türsteher lässt sie nicht rein.

3.

jd lässt etwas (irgendwohin) plus Inf.

bewirken, dass etwas irgendwohin gelangt

einen Ball fallen lassen

das Wasser aus der Wanne ablaufen lassen

einen Drachen steigen lassen

4.

jd lässt etwas irgendwo

etwas nicht von einer Stelle bewegen

Darf ich die Tasche in deinem Zimmer lassen?

Ich habe meinen Schirm im Büro gelassen.

etwas hinter sich lassen (etwas ruhenlassen oder nicht mehr weiter machen, weil man seine Persönlichkeit entwickelt hat)

Er hat die Zeit der Partys hinter sich gelassen und widmet sich nur noch der Familie.

5.

jd lässt jdm etwas

jd erlaubt jdm, etwas zu behalten

Ich lasse dir die Bücher bis morgen.

Lass mir noch etwas Kuchen!

6.

etwas (sein) lassen

coloq. etwas nicht tun

Lass das gefälligst, es stört mich!

Lass dein ewiges Gejammer, es nützt nichts!

Lass/Lasst uns ... (Aufforderung, gemeinsam etwas zu tun)

Lasst uns ins Kino gehen!

einen (fahren) lassen vulg. eufem. (Luft aus dem Darm entweichen lassen)

II . lạs·sen¹ <lässt, ließ, hat gelassen> V. mit 'sich'

etwas lässt sich plus Inf. (etwas ermöglicht jdm, etwas auf die genannte Weise zu tun)

Die Aufgabe lässt sich leicht rechnen.

Das Fenster lässt sich nicht schließen.

In Frankreich lässt es sich herrlich Urlaub machen.

Das muss man ihr/ihm lassen. coloq. (das muss man bei ihr oder ihm (widerwillig) anerkennen)

Großschreibung → R 3.7

unser Tun und Lassen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.8

den Geldbeutel liegenlassen/liegen lassen (= vergessen)

den Versuch lieber bleibenlassen/bleiben lassen (= nicht unternehmen)

Entwicklungen laufenlassen/laufen lassen (= nicht eingreifen)

sich gehenlassen/gehen lassen (sich nicht beherrschen)

Pläne fahrenlassen/fahren lassen (= aufgeben)

jmdm. fallenlassen/fallen lassen (= nicht mehr unterstützen)

sich fallenlassen/fallen lassen (= sich entspannen)

Worte fallenlassen/fallen lassen (= beiläufig äußern)

etw. sausenlassen/sausen lassen (= aufgeben)

Getrenntschreibung → R 4.8

den Brief noch einen Tag liegen lassen (= nicht sofort beantworten)

die Gäste über Nacht bleiben lassen (= ihnen eine Übernachtung anbieten)

den Hund frei laufen lassen (= zulassen, dass er ohne Leine läuft)

die Mitarbeiter früher gehen lassen (= erlauben, dass sie früher gehen)

Nach vier Gläsern Wein wollte sie ihn nicht fahren lassen.(= zulassen, dass er fährt)

einen Teller fallen lassen

lạs·sen² <lässt, ließ, hat gelassen> V. con obj.

1.

jd lässt jdn/etwas plus Inf.

jd gibt jdm einen Auftrag oder zwingt ein Tier, etwas zu tun

Sie lässt ihn immer den Abwasch machen.

Der Offizier lässt die Soldaten einen Gewaltmarsch machen.

Er lässt das Pferd noch schneller laufen.

2.

jd lässt etwas plus Inf.

jd veranlasst, dass etwas gemacht wird

Ich habe das Auto reparieren lassen.

Der Computer funktioniert nicht, aber ich habe schon einen Techniker holen lassen.

3.

jd lässt jdn/sich/etwas plus Inf.

jd lässt jdm/sich/etwas plus Inf.

jd veranlasst, dass jd etwas (meist gegen Bezahlung) tut

Er lässt seinen Vater nur von einem Spezialisten untersuchen.

Ich lasse meinen Wagen jedes Jahr einmal genau von der Werkstatt prüfen.

Ich lasse mir nur alle zwei Monate die Haare schneiden.

Er lässt sich einen Anzug vom Schneider nähen.

ge·lä̱u̱·fig ADJ.

so, dass es oft vorkommt und daher allgemein bekannt ist

Er hat einen ganz geläufigen Namen, aber er ist mir im Augenblick entfallen.

Dieses Wort/Diese Redensart ist mir nicht geläufig.

▶ Geläufigkeit

die Ge·lạs·sen·heit <->

die Ge·la·ti̱·ne <-> [ʒelaˈtiːnə] sin pl.

eine Substanz, die man zum Eindicken und Binden von Speisen sowie zur Herstellung von Sülze verwendet

ge·lạn·gen <gelangst, gelangte, ist gelangt> V. sin obj.

1.

jd gelangt irgendwohin

an einen bestimmten Ort kommen

Er konnte aus eigener Kraft nicht mehr ans rettende Ufer gelangen.

2.

etwas gelangt irgendwohin

irgendwohin geraten (ohne dass dies von jdm gewollt ist)

Die vertraulichen Informationen gelangten an die Öffentlichkeit.

Die Chipfertigung erfolgt in einem Raum, in den keinerlei Staub gelangen darf.

Gelangen Erreger in die Wunde, kommt es zu einer Infektion.

3.

jd gelangt zu etwas dat.

zu etwas kommen, etwas erreichen

Er gelangte zu Ruhm und Ehre.

Ich gelangte schließlich zu der Überzeugung/zu der Erkenntnis, dass ...

der Ge·lạ̈n·de·ritt

ge·la̱·gert ADJ.