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gedieh [gəˈdi:] V.

gedieh 3. imperf. von gedeihen

Véase también: gedeihen

gedeihen <gedeiht, gedieh, gediehen> [gəˈdaɪən] V. intr. +sein

gedeihen <gedeiht, gedieh, gediehen> [gəˈdaɪən] V. intr. +sein

Ejemplos monolingües (no verificados por la redacción de PONS)

alemán
Das Land war hauptsächlich in den Tälern fruchtbar (im Süden gedieh auch Wein) sowie reich an Vieh und Wild, Salz und Eisen.
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Diese für das Brauwesen wichtige Pflanze gedieh hier durch die günstigen klimatischen Bedingungen – wenig Regen und viel Sonnenschein – besonders gut.
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Die Eibe gedieh bis etwa 1980 im Garten des Pfarrguts, wo sie noch in abgestorbenem Zustand zu sehen ist.
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Bis zu ihrem Verkauf an James Calder & Co im Jahre 1873 gedieh die Brennerei und wurde stetig erweitert.
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Während drei Jahrhunderten blühte und gedieh das Priorat, das wie eine Zitadelle befestigt war.
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Durch das Wirtschaftswachstum und den damit verbundenen Bevölkerungszustrom wuchs und gedieh die Stadt.
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Daher wurde auf den Höfen vielfach Flachs angebaut, da dieser auf mageren Böden gut gedieh und den Familien zusätzliche Einnahmen sicherte.
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Dies kam der Gründer zugute und das Unternehmen gedieh von Anfang an.
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Zehn Millionen Jahre später gedieh darauf ein Zypressenwald, der auch bald unter dem Geschiebe verschwand.
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Auch in der Folgezeit gedieh die Stadt weiter und wurde lediglich durch einen verheerenden Stadtbrand 1204 für kurze Zeit in ihrer Entwicklung gebremst.
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