Definiciones de „Kontagiosität“ en el Ortografía alemana

die Kon·ta·gi·o·si·tä̱t <->

MED. (lat.)

kontagiöse Beschaffenheit

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alemán

Bedingung für eine Kohortenisolierung ist auch die bestehende hohe Kontagiosität der Patienten bzw. eine leichte Übertragbarkeit der Erreger durch Tröpfchen- oder Kontaktinfektion.

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Die Kontagiosität ist unter anderem bestimmt durch die im Labor bestimmte Anzahl neugebildeter Pathogene pro Zelle (engl.

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Sie wird durch Kontagiosität, die Populationsdichte und den Grad der Durchmischung der Bevölkerung bestimmt.

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Kontagiosität ist damit eine Größenangabe der Möglichkeit, bei Kontakt zu diesem Erreger aus einem betroffenen Gebiet ihn auf andere Personen zu übertragen.

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Aufgrund der starken Kontagiosität (Übertragbarkeit) und der geringen Therapiemöglichkeiten wird die Erkrankung volkstümlich auch oft Augen-Grippe genannt.

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Diese ermöglicht Aussagen zur Kontagiosität eines Erregers.

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Die Kontagiosität (Übertragungsfähigkeit) und Infektiosität (Fähigkeit, bei einem Wirt eine Infektion hervorzurufen) sowie Art, Schweregrad und Letalität (Tödlichkeit) der hervorgerufenen Krankheit bestimmen dabei Art und Ausmaß einer Seuche.

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Hat die Kontagiosität des Patienten nachweislich so weit abgenommen, dass Personal und Mitpatienten nicht mehr gefährdet sind, können die Isolierungsmaßnahmen beendet werden.

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Der Begriff Kontagiosität beschreibt hingegen, wie leicht oder schwer ein Erreger auf den verschiedenen, jeweils erregertypischen Infektionswegen übertragen werden kann.

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Mit einer minimalen Infektionsdosis von nur 10 bis 100 Viruspartikeln ist die Kontagiosität der Noroviren außerordentlich hoch.

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