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Since the discussion on "Computer-Inder" and the campaign "Kinder statt Inder" in the year 2000, migration from India to Germany has gained public focus.
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Seit der Diskussion um »Computer-Inder« und die Kampagne »Kinder statt Inder« im Jahr 2000 wird Migration aus Indien nach Deutschland auch öffentlich wahrgenommen.
www.jmberlin.de© Urmila Goel
The “Kinder statt Inder” campaign and the discussions about so-called “Computer Indians” demonstrated what it means to get more attention.
It’s definitely an ambivalent experience.
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Die »Kinder statt Inder«-Kampagne und die Diskussionen über »Computer-Inder« haben gezeigt, was es bedeutet, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Das war durchaus zwiespältig.
www.jmberlin.deWhat made you choose this title ?
We’re referring with this title to the marginalizing “Kinder statt Inder” (children instead of Indians) campaign of the year 2000.
The wordplay of InderKinder (Indian-children) is meant ironically:
www.jmberlin.deWie kam es zu dem Buchtitel ?
Mit dem Buchtitel nehmen wir Bezug auf die ausgrenzende »Kinder statt Inder«-Kampagne aus dem Jahr 2000.
Das Wortspiel »InderKinder« geht ironisch damit um, dieser kreative Umgang mit Zuschreibungen war uns wichtig.
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