Die zerschlagenen deutschen Einheiten, die gegen Kriegsende als letzte Fluchtmöglichkeit vor den vormarschierenden Westalliierten in die Alpen flüchteten, hatten meist kaum noch Waffen und Kampfkraft.
1997 versuchte die Vereinsführung letztmals, sämtliche Fangruppen bis auf die PA.LE.FI.P zu zerschlagen, doch auch diesmal sollte dieser Versuch erfolglos bleiben.
Die Einladung zu Gesprächen über einen Waffenstillstand war also in der Tat nur ein Vorwand, um die Führung der belgischen Befreiungsbewegung zu zerschlagen.
Ziele dieser Maßnahmen seien unter anderem gewesen, die Betreiberstruktur aufzuklären, einen Verein zu zerschlagen, dessen Vereinsvermögen zu beschlagnahmen und das dauerhafte Abschalten zu erwirken.
Ende der 1980er Jahre wurde das Unternehmen infolge des co-op-Skandals, eines der größten Wirtschaftsskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte, zerschlagen.