Diese Bilder dienten als „Sensationsdarstellungen“, „die dem wohlig schaudernden Publikum dokumentarisch vor Augen führten, wie weibliches Kapital zum späteren Konsum, zur späteren Verlustierung... versammelt wurde.
Der Standard wies darauf hin, dass man sich den auf „Ausgleich bemühtem, oft wohlig sentimentalem Blick“ des Regisseurs auf seine Figuren nur schwer entziehen könne.