Die Wendung geht auf das Sprichwort „Schlafende Hunde soll man nicht wecken“ (englisch) zurück, das etwa bedeutet: „Nicht daran rühren (das gibt großen Ärger)“, „die Dinge gut sein lassen“.
Es gibt nicht viele Theaterabende, die so ganzheitlich, so überzeugend authentisch – und dazu auch noch so multimedial ausgefeilt – an die wirklich letzten Dinge rühren.