Da viele Vertreter eines Empirismus dies für gegeben hielten, führten diese Annahmen sie zu anti-idealistischen, metaphysikkritischen und religionskritischen Stellungnahmen, bis hin zum Szientismus.
Mit seiner strengen Abgrenzung der Theologie zur Metaphysik vertrat er einen idealistischen Standpunkt zur Wissenschaft, der er konsequent verteidigte.
Im Roman gibt es eine idealistische Sicht auf die Arbeitsethik, die durch den Titel reflektiert wird: Bei wahren Wissenschaftlern gibt es keine Wochenenden.
Darin wurde die aufklärerische, romantische, historisch-kritische und idealistische Theologie abgelehnt, statt dessen eine neuthomistische Religionsphilosophie betont.
Gerade die idealistischen und romantischen Heroen des Geistes erwiesen sich als hilflos und anfällig für den um sich greifenden sozialdarwinistischen und rassistischen Antisemitismus.
Er vertrat einen kulturpessimistischen Antisemitismus, proklamierte einen „deutschen, völkischen, idealistischen, biologisch begründeten Tatsozialismus“ und grenzte sich auch gegenüber den Deutschnationalen und den Alldeutschen ab.