Die Wurzeln der Osterluzei enthalten bis zu einem Prozent flüchtiger, wasserunlöslicher, giftiger Aristolochiasäuren, der Gehalt in den Blättern liegt bei maximal 0,03 %.
Spätestens im Laufe des Jahres 1935 erfuhr sie von diversen flüchtigen Affären ihres Mannes, vor allem mit jungen Künstlerinnen aus dem Funk- und Filmbereich.
Ihr Aufnahmevermögen für Wasser und andere flüchtige Substanzen wie beispielsweise Halogene sind bei den in der Erdkruste herrschenden Drucken unter allen Schmelzen am höchsten.