Thematisiert wird in einem raffinierten Wechselspiel von Enthüllen und Verbergen unter anderem, wer wessen Geschichte erzählen und veröffentlichen darf und wie direkt die eigene Geschichte erzählbar ist.
Sie hat mit ihrem Pinsel das tägliche Leben indischer Frauen in den 1930er-Jahren dargestellt und oft ein Gefühl ihrer Einsamkeit und sogar Hoffnungslosigkeit enthüllt.
Fleck reagierte auf die Kritik mit einer Verteidigung der Denkstiltheorie, die von veralteten Vorurteilen befreien und neue forschungswürdige Bereiche enthüllen würde.