Seit dem 12. Jahrhundert empfehlen zahlreiche Lehrwerke der Rhetorik das Sprichwort als Stilmittel zur Unterstützung der Beweiskraft didaktischer Schriften.
Didaktisch ist das Museum in drei Fachgebiete eingeteilt, die einerseits wirtschaftlich nicht getrennt behandelt werden können, andererseits jedoch jede für sich eigenständig ist.
Dabei werden didaktische Maßnahmen wie Strukturierungs- und Lernhilfen, die bei Novizen lernunterstützend wirken, bei Experten überflüssig und behindern den Wissenserwerb.
Didaktische Beiträge wie etwa Überblicksaufsätze werden nicht veröffentlicht; damit will sich die Zeitschrift von reinen Ausbildungszeitschriften abgrenzen.
Unter lebenslangem Lernen versteht Nuissl[5] in diesem Kontext Bildungs- und Lernprozesse, die an verschiedenen Orten allerdings mit Bezug auf didaktische Strukturen stattfinden.