Er ließ sich dort ein Barock-Schloss bauen und legte dann einen Botanischen Garten in Form eines Amphitheaters mit einer Winter- und Sommer-Orangerie an.
Trotzdem waren auch seine Tübinger Jahre gekennzeichnet von intensiver wissenschaftlicher Lehrtätigkeit, chemischer, botanischer und lebensmittelchemischer Forschung sowie Übersetzungsarbeiten.