Nach Einlangen des Befehls, die Juden vom Volkssturms erschießen zu lassen, wurde ein Erdkeller gegraben, in dem die Juden bis zum Kriegsende ausharren konnten.
Gregorianischen Quellen zufolge soll er drei Tage barfuß im Schnee vor dem Burgtor ausgeharrt haben, gekleidet lediglich mit einem härenen Büßergewand.
Während im harten Winter weniger als 100 Männer ausgeharrt hatten, erreichte die Einwohnerzahl nun schon 1.200, von denen viele allerdings noch in Zelten hausten.