Die Männchen besetzen im Spätwinter beziehungsweise in den ersten Frühlingswochen Reviere, die einige geeignete Nistbäume enthalten, vor allem Amerikanische Zitterpappeln.
Auf brachgefallenen Flächen entwickeln sich Sümpfe mit Hochstaudenfluren, Rieden und Röhrichten, in denen infolge der Sukzession Birken- und Zitterpappel­bestände aufwachsen.
Die Art des Höhlenbaumes ist sehr variabel, in nördlichen und nordöstlichen Gebieten wird die Amerikanische Zitterpappel überproportional häufig ausgewählt.