Nach den Worten des marxistischen Regisseurs ist der Film ein verfilmtes Volksmärchen und eine „Parabel der Vorstellung, dass ein Revolutionär sich laufend erneuern muss.
Besonders wirksame Arbeit leistet die Stiftung durch Initiierung und Finanzierung von Ringvorlesungen bzw. durch Finanzierung von Lehraufträgen an Hochschulen zum Thema Volksmärchen und Sagen.
Dies geschah im Bemühen, den verborgenen Kern zu rekonstruieren, wobei ein neuer Stil von Buchmärchen entstand, die man zwischen Kunst- und mündlichen Volksmärchen ansiedeln kann.