Nur etwa 30 Fragmente sind erhalten geblieben, darunter der sogenannte „Weiber“-Jambus, der verschiedene Kategorien von Frauen mit ihren Untugenden aufführt.
Da die Tiere regelmäßig ausgiebig bewegt wurden, waren körperliche Schäden und Untugenden selten – im Gegensatz zum heutigen Reitpferd, das oft nur eine Stunde am Tag bewegt wird.
In dieser Rolle spiegelt er die destruktiven Tendenzen im Menschen, die von Eigennutzdenken, Vorteilsucht, Machtstreben und anderen Untugenden bestimmt werden und sich bereits im kindlichen Verhalten finden.