In allen Rundfunkbereichen – von der Langwelle bis zur Ultrakurzwelle – werden zur besseren Versorgung bestimmter Gebiete teilweise Richtstrahlantennen verwendet.
Bei einigen Windkraftanlagen werden die Türme auch als Standort für Sendeantennen von Funkdiensten mit kleiner Leistung im Ultrakurzwellen-Bereich wie dem Mobilfunk genutzt.
Der mobile Seefunkdienst auf Ultrakurzwelle ist ein Teil des mobilen Seefunkdienstes, der ausschließlich für Funkverkehr über Ultrakurzwelle vorgesehen ist.
Für die Kommunikation über Funk sind eine Drahtantenne vom Anfang des Heckauslegers bis zu den Höhenflossen und weitere Ultrakurzwellen-Antennen auf der Oberseite des Heckauslegers angebracht.
Schwerpunkt seiner Forschung ab 1955 war vor allem die Nutzung von Ultrakurzwelle und Doppler-Effekt für hochpräzise Funkfeuer und Geräte zur Richtungspeilung.