Urkunden und gebundene Handschriften waren in der Schau ebenso vertreten wie zahlreiche Gemälde, Striche, Skulpturen, Reliquien, Paramente und Klosterarbeiten vom Spätmittelalter bis ins 19. Jahrhundert.
Im Filmdienst heißt es: „Die nach Schablone gefertigten, mit Sentimentalitäten und Übertreibungen dargebotenen Konflikte werden durch attraktive Zirkus-Nummern in einer typisch bunten Sensationen-Schau leidlich unterhaltsam.
Alle Bereiche der Höhlen sind ihren Namen entsprechend in unterschiedlichem Licht ausgeleuchtet, in der „Hölle“ wird dem Besucher zudem eine Ton-Wechsellicht-Schau geboten.
Die Hochschule steht in enger Verbindung mit der Sint-Lukasgalerie im Stadtzentrum, die Gegenwartskunst von belgischen und internationalen Künstlern zur Schau stellt.