Damit will man symbolisch alle Sünden des vergangenen Jahres, die möglicherweise hängen geblieben sind, abschütteln und im Wasser versenken; ebenso wird dadurch um Verzeihung gebeten.
Ein an einer Sünde gegen das sechste Gebot (Ehebruch) mitschuldiger Priester kann die Person, die mit ihm Ehebruch begangen hat, nicht von dieser Sünde lossprechen.
Er predigte teilweise unter dem Einfluss römischer Reformideen eine radikale Säuberung des Mailänder Weltklerus, dem vor allem die Sünde der Simonie vorgehalten würde.