1965 waren die Rekonstruktionsarbeiten der Anlage abgeschlossen, wobei die Originalfassaden der Karawanserei erhalten und die Karawansereiräume in kunstvoll dekorierte Hotelräume umgebaut worden waren.
In den meisten Fällen wurden für die Rekonstruktionsarbeiten die letzten Reste des originalen Befundes im Vorfeld vollständig entfernt und über einem Betonfundament wiederaufgebaut.
Die durch Rekonstruktionsarbeiten und Dokumentationen aufbereiteten Ruinen liegen unter einer aufwändigen Zeltdachkonstruktion; die Anlage ist auf einem festen Rundweg begehbar.
Die südlich zum Anwesen führende Allee ist eine Neupflanzung im Rahmen der umfassenden Rekonstruktionsarbeiten, ihre historische Existenz ist jedoch unklar.