Wie in einem Präsidialsystem üblich hat er eine starke Stellung, die auch durch gesetzgebende Kompetenzen sowie Eingriffsmöglichkeiten in die Judikative erweitert wird.
In Bezug auf die Regierungsbildung handelt es sich um ein reines Präsidialsystem, daher obliegt es allein dem Präsidenten, Minister zu ernennen oder zu entlassen.
Ihn so kurz vor der Volksabstimmung über die Einführung des umstrittenen Präsidialsystem zu veröffentlichen, werteten sie als gezielte Propaganda­maßnahme.