Sie trägt keinen individuellen Namen und wird deshalb als bangasang (, Skulptur mit halbgekreuzten Beinen) oder bangasayusang (, Skulptur mit halbgekreuzten Beinen in nachdenklicher Pose) bezeichnet.
Es gibt allerdings zwei Fotos von 1934, die leicht unterschiedliche Posen zeigen, was zum Argument führt, dass die Fotos nicht auf diese Art gefälscht wurden.
Es gab Lockerungen in der Schulsprachenfrage, die Arbeit der polnischen Genossenschaftsbanken wurde erleichtert und ein polnischer Erzbischof für Posen und Gnesen ermöglicht.
Davor platziert der Künstler seine Protagonisten, die oft in eigentümlicher Pose dargestellt, dem Betrachter meist abgewandt und merkwürdig apathisch erscheinen.