Die Chronologie unterscheidet sich klar von der Kulturgeschichte, die eine bestimmte, eben kulturgeschichtliche, Perspektive auf die Gegenstände richtet.
Diese Themen wurden dabei häufig theoretisch vertieft behandelt und weniger aus der Perspektive des Anwenders, der bestimmte Computerprobleme lösen wollte.
Atmosphärische Perspektive meint den Einfluss, den eine nach Dichte und Zusammensetzung spezifische Atmosphäre auf die wahrgenommene Erscheinung eines von weitem betrachteten Objektes hat.
Doch die Gesellschaft, unter deren Leitung die Arbeiten bisher standen, konnte keine längerfristige Perspektive für den untertägigen Ausbau sicherstellen.
Diese perspektivische Konvergenz kann den Eindruck vermitteln, als ob Parallelen sich an einem entfernten Punkt treffen würden (siehe auch Perspektive und Zentralprojektion).
Die folgende Oberton- und Differenztonanalyse zeigt, dass der Quartsextakkord akustisch sogar einen höheren Konsonanzgrad aufweist als der Sextakkord, der aus musiktheoretischer Perspektive als konsonant gilt.