Nachdem er seine Niedergeschlagenheit darüber überwunden hat, beschließt er, trotzdem das Jahr zu beenden und dann das Tanzstudio seiner Mutter als Tanzlehrer zu übernehmen.
Nach Monaten bitterer Niedergeschlagenheit begreift sie, dass ihre Seelennot nicht nur im Verlust der Mutter liegt, sondern auch in ihrer unglücklichen Ehe.
Der psychisch kranke Pykniker ist manisch-depressiv, bei ihm wechseln sich Phasen extremer Energie und überstürzter Aktivität mit Phasen starker Depressionen und Niedergeschlagenheit ab.
Er schwankt zwischen Niedergeschlagenheit, Depression und sogar Selbstmordgedanken auf der einen und Zuversicht, Durchhaltebereitschaft und Kampfeswillen auf der anderen Seite.