Alle Besatzungsmitglieder bestiegen Rettungsboote, doch lediglich das Boot des Maats mit sechs Männern an Bord konnte nach drei Tagen des Umhertreibens aufgegriffen werden.
Namensgeber ist James Hoseason, Erster Maat der Sprightley unter Kapitän Edward Hughes, die im Auftrag der britischen Walfanggesellschaft Samuel Enderby & Sons zwischen 1824 und 1825 in diesen Gewässern operierte.
Schließlich wurden die bisherigen Schiffsführer (der Meester und seine Maaten) ganz dem Militär untergeordnet und bildeten nur mehr das für Segelführung und Navigation zuständige nautische Führungspersonal an Bord.
Die wesentliche Aufgabe des Schiffes bestand in der Ausbildung von Marinesoldaten, die später als Maate oder Offiziere in der Reichsmarine eingesetzt werden konnten.