Bei der leukämischen Leukose (oder Lymphoid-leukämischen Form) ist primär das Knochenmark betroffen und entartete Lymphozyten zirkulieren im Blut (Leukämie).
War akute Leukämie bei Beginn ihrer Forschung noch unheilbar, erreichten sie schon 1975 eine 10-Jahres-Überlebensrate von 50 Prozent und später von 80 Prozent.
Von einer Hyperleukozytose begleitete akute Leukämien zeigen aufgrund einer erhöhten Sterblichkeit in der Frühphase der Erkrankung insgesamt eine ungünstigere Prognose.