Ihre Hauptaufgabe war es, schnellstmöglich Menschen und Kriegsmaterial zu ihren Einsatzorten zu transportieren, dabei sollte die Verladung schnell und einfach erfolgen können.
Hinderungsgründe für die erneute Besiedlung waren auch die Belastung des Bodens mit Blindgängern, Resten von Giftgas, sonstigem Kriegsmaterial und natürlich den nicht bestatteten Gefallenen.
Einem russischen Einwand schlossen sich alle anderen Botschafter der Konferenz an; der Hafen wurde ohne Einschränkung für die Einfuhr von Kriegsmaterial bestimmt.
Sie hatte ihrerseits seit Beginn der Offensive 26.000 Gefangene, 847 Kanonen, 3000 Maschinengewehre und große Mengen an anderem Kriegsmaterial eingebracht oder erbeutet.