Das ursprüngliche Herstellungsverfahren beinhaltete die Zuführung von bis zu 45 % Zucker nach dem eigentlichen Kondensierungsvorgang, wodurch die sehr dickflüssige gezuckerte Kondensmilch entstand.
Die Produktion reichte, um 2,5 Millionen Kindern täglich einen Hartkeks geben zu können, zusammen mit Eintopf und Kondensmilch oder wenn möglich Frischmilch.
Das Verwenden von Kondensmilch geht auf die geringe Verfügbarkeit von frischer Milch, bedingt durch die fehlenden Kühlungsmöglichkeiten der damaligen Zeit, zurück.