Ein fünfjähriges Kind mit Intelligenzalter 4 hat eine viel schlechtere Prognose als ein zehnjähriges Kind mit Intelligenzalter 9 („Die Schere geht auseinander“).
Die Berechnung des Intelligenzalters einer Person erfolgte nun wie folgt: Zunächst wurde das sogenannte Grundalter ermittelt, nämlich das Alter, dessen Aufgaben alle gelöst wurden.
Ihr Ergebnis – die größtmögliche Punktezahl – ergab den Akten zufolge ein Intelligenzalter von mindestens 17 Jahren und 10 Monaten, was einem IQ von 167+ entsprach.
Schaffte ein Kind nicht alle Aufgaben seiner Altersgruppe, hatte es ein niedrigeres, schaffte es auch Aufgaben der höheren Altersgruppe, hatte es ein höheres „Intelligenzalter“.