Insbesondere lernen die Jugendlichen, durch unterschiedliche rituelle Gebärden unterstützt, die dreifache Ehrfurcht: vor Gott, der Welt sowie den Menschen.
Bei letzterer versucht man, die entsprechenden Gebärden zu fühlen, indem man die Hände seines Gegenübers während der Kommunikation in seine eigenen nimmt.
Neben dem Einsatz von Bildkarten reagieren Menschen mit Autismus häufig sehr gut auf den Einsatz von Gebärden, da auch dabei der visuelle Kanal angesprochen wird.