Dabei wurden diverse Foltermethoden angewandt: Schläge, Tritte, Hundebisse, Würgen (auch mittels Einsatzes von Gasmasken), Verbrennungen (mit Zigaretten), Knochenbrechen, Ausreissen von Fingernägeln sowie “Wasserbehandlungen” (Ertränkungen).
Teilweise profitierte die chemische Industrie stark von der Produktion kriegswichtiger Materialien wie Salpetersäure und Sprengstoffen sowie Kampfgasen und Filter für Gasmasken.