So sind es immer wieder Selbstporträts, angereichert mit surrealen Elementen, die eine eigenartige und ganz spezifische Schwebe zwischen Nähe und Fremdheit erzeugen.
Es fällt jedoch große Distanz und Nüchternheit in der von ihr angeordneten Dokumentation auf und bei allem Gefühlsüberschwang blieb die soziale Distanz und Fremdheit gewahrt.
Das konstruktivistische Verständnis von einem freiheitlichen Subjekt erfordert es, den Schülern beizubringen, mit dieser Fremdheit umzugehen und zu einer eigenen Positionierung zu gelangen.
Erforscht werden weiters jüdische Identitäten, die Erfahrung von Zugehörigkeit und Fremdheit, das Zusammenleben von Kulturen, Minderheiten und Mehrheiten sowie Migration und Kulturaustausch.