Der Prozess kann mit Abietinsäure oder mit getrockneten Hüten des Fichten-Steinpilzes, die in der Nähe der Wurzeln des Baumes vergraben werden, verbessert werden.
Fichtennadelöl im engeren Sinne wird aus den jungen Trieben und frischen Nadeln von Fichten oder Rottannen mit einer Ausbeute von maximal 0,25 % gewonnen.
Auch in der Wacholderheide wachsen einzelne Fichten sowie Eichen, Kiefern und Faulbäume, die zum Schutz der Heideflächen durch Entkusselungsmaßnahmen zurückgedrängt werden müssen.
Man findet den Milchling in krautreichen Fichten-Buchen- und Tannen-Fichtenwäldern sowie in Fichten-Forsten auf mehr oder weniger kalkreichen und nähr- und stickstoffarmen Böden.