In der Folge wurden umfangreiche Experimente und Feldforschungen unternommen, was sich in einer großen Anzahl von wissenschaftlichen Arbeiten niederschlug.
Eigene Feldforschung führte er aber auch dort nicht durch, er konzentrierte sich vielmehr auf das seit der Jugendzeit gepflegte Hobby, die Tierfotografie.
Im Bereich der Landesgeschichte betrieb er intensiv archäologische Feldforschung und befasste sich mit der Quellenerfassung sowie mit der Bestandserschließung.
Diese Wechselwirkungen, die auf zugrunde liegenden, funktionellen Strukturen beruhen, verhalten sich wie Teilchen eines magnetischen Feldes (deshalb „Feldforschung“).