In „Menschlichkeit gewinnt“ aus dem Jahr 2000 setzte er sich insbesondere für einen partnerschaftlichen Führungsstil als Ordnungsmodell einer modernen Organisationsstruktur ein.
Als zeitgemäß gilt dabei ein transparenter (also auch kommunikationsintensiver) und kooperativer Führungsstil, der in hohem Maße auf die Problemlösungskompetenz der Mitarbeiter vertraut.
Während der Kulturrevolution hatte sie erneut unter dem Spionagevorwurf ihres geschiedenen Mannes zu leiden, konnte aber durch ihren menschennahen Führungsstil auch diese politische Bewegung überleben.